
Die Zahl der nach Potsdam zugewiesenen Flüchtlinge ist zuletzt wieder gestiegen. Neu geplant ist die Unterbringung von 100 Personen im Kirchsteigfeld.
Die Zahl der nach Potsdam zugewiesenen Flüchtlinge ist zuletzt wieder gestiegen. Neu geplant ist die Unterbringung von 100 Personen im Kirchsteigfeld.
Auf der Stadtverordnetenversammlung forderten die Fraktionen SPD und Linke einen psychischen Krisendienst. Darum solle sich jedoch das Land kümmern.
In wenigen Monaten soll das jüdische Gotteshaus an die künftige Betreiberin übergeben werden. Nun wurde die Sicht auf die Fassade freigemacht.
Potsdams Stadtverordnete beschließen neue Richtlinien zur Förderung. Dem Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum Sekiz fehlt dennoch Geld für 2024.
Im Oktober will die Pro Potsdam mit den Arbeiten für den sogenannten Rückbau des DDR-Gebäudes starten. Das genaue Datum ist noch unklar.
Das Rathaus will in den kommenden fünf Jahren vier Millionen Euro für die Parkpflege überweisen. Der Beschluss erfolgte nach kontroverser Debatte.
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