
Spargel gilt als Frühlingsbote, doch die Anbaufläche für das Gemüse in Brandenburg wird kleiner. Landwirte kämpfen mit Kosten und Unwägbarkeiten bei der Kauflust.

Spargel gilt als Frühlingsbote, doch die Anbaufläche für das Gemüse in Brandenburg wird kleiner. Landwirte kämpfen mit Kosten und Unwägbarkeiten bei der Kauflust.

Der britische König besucht in Brandenburg das deutsch-britische Bataillon in Finowfurt und das Ökodorf Brodowin. Ein Unwetter brachte das Protokoll durcheinander.

Die märkischen Gastwirte richten sich neu aus. Sie starten optimistisch in die Frühjahrssaison und setzen auf so manche Innovation.

Im Osten Berlins soll ein Großprojekt realisiert werden - keine Wohnungen, aber Büros und Gewerbe. Kritiker:innen fordern mehr Urbanität und fragen: warum eigentlich keine Wohnungen?

Der Warenhauskonzern Galeria Kaufhof hat angekündigt, 52 Filialen zu schließen. Betroffen sind Geschäfte in ganz Deutschland. Wir haben die komplette Übersicht.

Der Vorstand des Konzerns beschloss am Montag Sparmaßnahmen. Die meisten Filialen der Hauptstadtregion kamen glimpflich davon. Doch das könnte sich noch ändern.

Galeria Karstadt Kaufhof will 52 seiner 129 Häuser schließen. Potsdam ist nicht darunter - aber Cottbus. In der Landeshauptstadt ist die Erleichterung groß.

Aliens in der Stuntshow, Sorge um Studio Babelsberg: Der Potsdamer Unternehmer Friedhelm Schatz über die 30. Saison des Themenparks und das Libeskind-Projekt.

Früher konnte man auf dem Areal kurzzeitig kostenlos parken, das ist seit November vorbei. Die Konsequenzen bekommt der Wochenmarkt zu spüren.

2022 war für die Branche ein sehr gutes Jahr. Mehr als eine Million Übernachtungen wurden gezählt. Die Entwicklung lässt auch das Rathaus aufatmen.

Sie summen, vibrieren, blinken: Gästerufsysteme geben Bescheid, wenn die bestellte Mahlzeit fertig ist. Doch beim Warten kommen unserem Autor Zweifel.

Lange hatten die Betreiber Lesya und Uwe Richter darüber nachgedacht. Nach dem Restaurant in der Dortustraße eröffnen die beiden nun ein weiteres.

Wer in Berlin mit Karte bezahlt, kann das Trinkgeld via automatischen Prozentrechner gleich mit abgeben. Der Besuch im Lokal wird zum Mathetest, den wir nie wollten.

Der Gesundheitsausschuss billigte den Plan der Regierung, die Corona-Verordnung zum 1. März aufzuheben. Die Folgen der Beschränkungen sollen aufgearbeitet werden.

In der Straße Am Pfingstberg sollen ab Anfang April neue Regeln gelten. Für Baumaßnahmen wird sie zunächst voll gesperrt.

Im Innenstadtkaufhaus herrscht Unsicherheit. Erst im März wollen Sanierungsexperten entscheiden, welche Filialen des angeschlagenen Warenhauskonzerns schließen.

Restaurants wie das „Ishi by Henssler“ sind dafür verantwortlich, dass roher Fisch in der ganzen Stadt immer besser schmeckt – mit und ohne Reis.

Das Hauptziel des ehrenamtlichen Projekts ist es, die Leute zum Verzicht auf das Auto zu ermuntern. Die Gastronomie setzt zum Teil bereits auf Lastenräder.

Wo heute noch zugeklebte Schaufenster Einblicke verhindern, sollen bald wieder Läden eröffnen. Sorgen bereitet die Karstadt-Krise.

Im Berliner Einkaufszentrum „The Playce“ finden Besucher nun 22 handverlesene Restaurants und vier Bars auf 4600 Quadratmetern. Große Ketten sind nicht mit dabei.

Gemeinsam mit Branchenvertretern stellte Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel das Konzept für die Brandenburg-Halle bei der Messe vor.

Aus dem ehemaligen Maritim ist jetzt ein „J.W.Marriott“ geworden und soll neben viel Tagungskapazität bezahlbaren Luxus bieten.

Nach Leerstand soll wieder Leben in das Traditionslokal einziehen - aber ohne Gastronomie. Die Arbeiterwohlfahrt plant ein „facettenreiches Angebot“.

Fast 200 Zimmer mit neuester Technik bietet das „The Niu Amity“ – und zusätzlich Apartments für längere Aufenthalte. Es werden noch Mitarbeiter gesucht.

Nach der Pandemie fordern Energiekrise und Inflation das Gastgewerbe heraus. Auf das neue Jahr blicken Restaurants und Hotels mit gemischten Gefühlen.

Die kommunale Wohnungsbaugesellschaft soll das lang erhoffte Hafengebäude errichten. Auch ein gastronomisches Angebot ist geplant.

Die 52. Ausgabe des Filmfestivals will sich unter dem Motto „New Shores“ auf Potsdamer:innen zubewegen. Dafür verlässt es den Babelsberger Campus.

Energiewende, Mietenstopp, Bauprojekte: Das Stadtparlament hat sich am Mittwoch mit wichtigen Themen für Potsdam befasst. Alle Debatten und Entscheidungen zum Nachlesen.

Mit 22 Restaurants und Veranstaltungen sollen Berliner und Touristen in das Einkaufszentrum „The Playce“ gelockt werden.

Viel Grün, wenig Gastronomie, Angst vor Verdichtung: Eine Umfrage zeigt, womit die Bewohner des jüngsten Potsdamer Stadtteils zufrieden sind und was sie stört.

Die Arbeiten sollen bis zum Jahr 2030 abgeschlossen sein. Dann soll neben einem Museum auch wieder Gastronomie sowie ein Anwohnertreff angeboten werden.

Zweite Runde des Werkstattverfahrens zu den umstrittenen Plänen für ein Bürozentrum aus der Hand des US-Stararchitekten Libeskind brachte neue Perspektiven.

Oberbürgermeister Mike Schubert hält Ideen aus Kassel für übertragbar auf Potsdam. Der Karstadt-Neuausrichter Thulfaut findet: Das Warenhaus muss wieder überraschen.

Junge Menschen in der Region entscheiden sich immer seltener für eine Ausbildung. Vor allen Dingen im Handwerk mangelt es an Nachwuchs.

Nach der pandemiebedingten Durststrecke kommen wieder mehr Besucher:innen in die Stadt. Zwar sind es weniger als 2019, aber die Zahl wäre noch vor ein paar Jahren als Rekord gefeiert worden.

Die Stadt Potsdam sucht Projektentwickler für einen geplanten Gewerbebau im künftigen Stadtviertel - zum Ärger von Kritikern des Großprojekts.

Die Pro Potsdam will im Zentrum der Landeshauptstadt auch selbst bauen. Das könnte auch modern aussehen. Nun beginnt ein Wettbewerb.

Laut Schätzung leben in knapp 20 Jahren mehr als 8000 Menschen in dem Stadtviertel. Deswegen wird die Infrastruktur in dem Gebiet ausgebaut – doch es gibt auch kritische Stimmen.

Hohe Energie- und Lebensmittelkosten machen der Gastronomie zu schaffen. Der nächste Weihnachtsmarktbesuch könnte für Berliner und Brandenburger daher teurer werden.

44 Jahre lang pilgerte halb Berlin in die Villa in der Kurfürstenstraße. Nun schließt sie bis auf Weiteres. Stammgäste werden heimatlos – auch der, der dem Haus seinen Namen gab.
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