
„Im Westen nichts Neues“ ist ein Oscar-Favorit – nominiert sind mehrere Filmuni-Alumni. Auch mit „Tár“ und „Triangle of Sadness“ ist Potsdam im Rennen.

„Im Westen nichts Neues“ ist ein Oscar-Favorit – nominiert sind mehrere Filmuni-Alumni. Auch mit „Tár“ und „Triangle of Sadness“ ist Potsdam im Rennen.

Mit Zugeständnissen will Potsdams Oberbürgermeister Kritiker auf seine Seite ziehen. Aus der CDU kommt Gegenwind. Die SPD bringt eine Ausweitung der Bettensteuer ins Spiel.

Die Potsdamer Kommunalpolitik debattiert darüber, wie sich ein Parkeintritt noch verhindern lässt. Vor allem SPD- und Linke-Politiker geraten aneinander.

Kommt der Pflichteintritt für das historisch bedeutsame Areal? In der Potsdamer Kommunalpolitik rumort es nun kräftig.

Die Welterbehüter reagieren auf die Kritik aus Potsdam – und stellen den kostenlosen Zugang zum Gelände in Frage.

Auch auf denkmalgeschützten Gebäuden können Photovoltaikanlagen angebracht werden. Die Stadt sieht hier noch Potential für die Umsetzung der Energiewende.

Potsdams Rathauschef will angesichts fehlender Mehrheit kein Geld für die Schlösserstiftung in geplanten Haushalt einstellen. Kommt nun der Eintritt für Park Sanssouci?

Christoph Vogtherr warnt vor höheren Kosten durch Energiekrise und Klimawandel. Erste Kulturvertreter wenden sich gegen neue Millionenzahlungen an die Stiftung.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Die Stadt wünscht sich eine zeitgemäßere Außendarstellung. Auch das Logo könnte sich ändern.

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten schließt zum Jahreswechsel alle Parkanlagen in Potsdam. Personalmangel ist ein Grund dafür.

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) bekommt Unterstützung für seinen Kurs. Das Land Brandenburg gibt unterdessen mehr Geld für die Schlösserstiftung.

Die Kirchen der Landeshauptstadt haben ein umfangreiches Programm für Heiligabend und die Feiertage vorbereitet. Die PNN geben einen Überblick.

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) will Zahlungen an die Schlösserstiftung fortsetzen. Ihm droht eine Abstimmungsniederlage, Besuchern ein Eintrittsgeld.

In der Kontroverse um den Parkeintritt für Sanssouci verteidigt das Land Brandenburg seine Haltung.

Am Wochenende vor Weihnachten wird zum elektronischen Xmas-Bounce geladen, ein Winter-Open-Air mit Ska und Reggae veranstaltet und besinnungslose Besinnlichkeit im Musikkabarett gefeiert.

In Potsdam steht die umstrittene Entscheidung über die weiteren Millionenzahlungen zur Pflege des Welterbeparks an. Die CDU fordert mehr Transparenz.

Historische Fotos, märkische Landschaften, flirrende Stillleben und Plattenbauten als Popstars: Die Kalender sind so vielfältig wie die Stadt selbst.

Bildhauer Jay Gard schuf das 600 Kilogramm schwere Werk namens „Sanssouci“ – dabei orientierte er sich auch an dem berühmten Schloss.

Alfred Schmidt trägt die Landeshauptstadt in den Genen wie kaum ein zweiter Künstler. Seine Kalender machten ihn berühmt, seine Grafiken harren der Wiederentdeckung.

Landeskonservator Thomas Drachenberg erklärt die Pläne - und warum auf Schloss Sanssouci keine Anlagen zu sehen sein werden.

Nach der Freiluftsaison kommt die Schlösserstiftung mit den Aufräumarbeiten nicht mehr hinterher. Zugleich spitzt sich der Streit um den Parkeintritt zu.

Seit zehn Jahren zahlt die Stadt jährlich eine Million Euro an die Schlösserstiftung, um den Parkeintritt in Sanssouci zu verhindern - in Zeiten klammer Kassen regt sich dagegen Widerstand.

Am altehrwürdigen Brandenburger Dom durfte er schonmal üben: Der 29-jährige Kirchenmusiker nimmt am 1. Januar 2023 seine Tätigkeit in Potsdam auf.

Ein Mord, ein Klischee-Cop und viel Kunsthistorie: Birgit-Katharine Seemann legt mit „Der traurige Mörder von Sanssouci“ ihr literarisches Debüt vor.

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) hat sich an den Bund und die Länder Berlin und Brandenburg zum drohenden Parkeintritt für Sanssouci gewandt - bisher erfolglos.

Er war der Schlossanlage im Park Sanssouci seit Jahrzehnten verbunden, nun wechselt Jörg Kirschstein vom Schloss Babelsberg als Schlossherr in das Neue Palais.

Streit um die Josephinen-Wohnanlage, Kritik an der Einbürgerungsbehörde, Baumfällungen an der Rosa-Luxemburg-Schule - alle Beschlüsse und Debatten des Potsdamer Stadtparlaments zum Nachlesen.

Besucher können den Potsdamer Welterbepark jetzt digital entdecken. Mehr als 100 Orte sind enthalten. Nutzer können zudem eigene Rundgänge erstellen.

Soll Potsdam weiterhin Zahlungen für die Welterbeparks leisten? Darüber wurde im Hauptausschuss der Stadtverordneten debattiert.

Der 39-Jährige war im August vom Erlösersprengel zur Friedenskirche gewechselt. Er folgt auf Simon Kuntze.

Potsdams Baudezernent spricht sich gegen weitere Millionenzahlungen an die Schlösserstiftung aus - und präzisiert, wo das kommunale Grün leiden würde.

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Mike Schubert (SPD) fordert den Rat der Schlösserstiftung auf, bei Millionenzahlungen für Schlossparks die Sonderbehandlung der Landeshauptstadt aufzugeben.

Alle gegen alle: Der Streit um die Millionenzahlungen der Stadt an die Schlösserstiftung und einen drohenden Parkeintritt weitet sich aus.

In der PNN-Serie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die zeitweise in Potsdam gelebt haben. Heute: Der junge Lessing, der im Marquisat wohnte und in sechs Wochen ein Stück verfasste, das Theatergeschichte schrieb.

1992 eröffnete André Zibolsky den ersten Weinladen in Potsdam. Heute ist das Fachgeschäft in der Dortustraße eine Institution.

Nach einem PNN-Bericht zu einem möglichen Nein des Landes Berlin für einen Parkeintritt reagiert der Oberbürgermeister - und will nach 2023 nicht weiter an die Schlösserstiftung überweisen.

Die Landeshauptstadt soll Millionen an die Schlösserstiftung zahlen - oder es werden Besucher zur Kasse gebeten. Doch Kultursenator Klaus Lederer (Linke) könnte dieses Szenario durchkreuzen.

Ab 1. Oktober sollen die Preise für die Havel-Therme steigen. Ob dann auch das „Einheimischen-Modell“ kommt, entscheiden die Stadtverordneten.
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