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Thema

Tanz in Potsdam

Berlin, die Stadt der Zugezogenen und Neu-Berliner. „Hier wird man nicht gefördert“, heißt es, „sondern gelassen.“ Acht Menschen schildern ihre persönlichen Stadtlektionen – und wie Berlin ihr Denken, ihre Kunst, ihre Arbeit beeinflusst.

Von Stephan Haselberger

Das Potsdam Museum wirft sich mit der „2. Jungen Museumsnacht“ in die Schlussgerade seiner Ausstellung zu den 80er-Jahren – und begeistert damit auch Nachgeborene

Die 80er-Jahre leben wieder auf: Das Potsdam Museum veranstaltet am Freitag im Rahmen der Sonderausstellung „Die wilden 80er Jahre in der deutsch-deutschen Malerei“ seine 2. Junge Museumsnacht.

Beeindruckende Körperbeherrschung. Die Potsdamer Sportakrobaten präsentierten zum Abschluss des Wettkampftages eine unterhaltsame Showvorführung.

Die Gastgeber des 5. Potsdam-Pokals der Sportakrobatik wussten mit tollen Darbietungen zu überzeugen. So gewannen sie etliche Medaillen - und konnten auch den Cup dank der individuellen Tageshöchstwertung bei sich behalten.

Von Peter Könnicke
Suchbild. Aquarell „Wittenberge mit Mann“ von Bettina Hünicke.

Malausflüge bei Wind und Wetter: Eine Ausstellung im Kulturministerium zeigt Arbeiten der Potsdamer Künstlerin Bettina Hünicke

Von Heidi Jäger

Gemeinsam musizieren, tanzen, essen und ins Gespräch kommen – als Treffpunkt für Potsdamer und nach Potsdam Geflüchtete versteht sich der „Refugees Club“ des Hans Otto Theaters in der Reithalle, Schiffbauergasse. Für Mittwoch sind unter anderem der Multi-Kulti-Musiker Aletchko und Gedichte und Gesang mit Angélique Préau und Jalal Mando abgekündigt.

Wer am Wochenende sehen wollte, wie gut sich das Holländische Viertel als Schauplatz eines Lichterspektakels machte, musste sich gut gegen das Wetter wappnen.

Das im vergangenen Herbst zum ersten Mal veranstaltete Lichtfest soll in diesem Jahr wieder stattfinden und deutlich ausgeweitet werden. Die Veranstalter bitten um Beteiligung und Ideen.

Von Henri Kramer

„In Kürze werden wir eine neue Oper haben, welche uns allerhand Ergötzung verspricht“, verkündet im Januar 1692 das Londoner „Gentleman Journal“. Was Henry Purcell mit „The Fairy Queen“, einer freien Bearbeitung von Shakespeares „Sommernachtstraum“, liefert, ist wahrlich ein spektakuläres Werk geworden: eine Semi-Oper mit Schauspiel, Operngesang, Instrumentalstücken, Tanz und Pantomime.

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