
Für den norwegischen Maler Edvard Munch war Berlin ein Sprungbrett für seine Karriere. Eine Ausstellung erzählt nun über diese enge Beziehung zu Berlin.

Für den norwegischen Maler Edvard Munch war Berlin ein Sprungbrett für seine Karriere. Eine Ausstellung erzählt nun über diese enge Beziehung zu Berlin.

Die Potsdamer Schauspielerin kann auf eine Auszeichnung als Beste Schauspielerin beim Deutschen Fernsehpreis hoffen. In dem nominierten Film spielt sie die junge Alice Schwarzer.

Auf Anweisung von Friedrich Wilhelm II. wurde das Königliche Schauspielhaus gebaut und 1795 eröffnet. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde es schwer beschädigt.

Bei bestem Wetter konnten Besucherinnen und Besucher am Wochenende zahlreiche Veranstaltungen unter freiem Himmel erleben – darunter auch zwei Premieren.

Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: der Ort des „Retailtainment“.

Was war die Freude groß, als 1998 die Eröffnung des Potsdamer Platzes gefeiert wurde. Doch statt der neue Nabel Berlins zu sein, gleicht das Stadtviertel heute einer Burg – unnahbar und leblos.

Schauspielfenster in der Brandenburger Straße, Tag des offenen Denkmals, Kultur für Jeden: Das ist an diesem Wochenende in der Landeshauptstadt los.

Bis 2026 entstehen in der Potsdamer Mitte neue Räume für die Kreativwirtschaft. Beim Richtfest am kommenden Freitag kann die Baustelle besichtigt werden.

Der Schauspieler Michael Gerlinger beherrscht viele unterschiedliche Genres, von der Musik bis zur Literatur. Was so vielseitig klingt, gehört für den Wahl-Potsdamer zusammen.

Drei Jahre sollte der Bau am Potsdamer Alten Markt bleiben – es wurden 14. Rita Feldmeier ging in dem „Thermoskannentheater“ ein und aus.

Start ohne Lernkurve: Der neue Beigeordnete für Bildung, Jugend und Sport hat enorme Herausforderungen zu meistern – und muss sich auch mit Parteikollegen anlegen.

Die Initiative vermittelt seit 2013 Eintrittskarten an Potsdamer mit geringem Einkommen. Mehr als 26.000 Tickets wurden bereits vergeben. Jetzt startet eine neue Internetseite.

Wer ist Millionär? Und wer ist armer Schlucker? Um diese Frage dreht sich der Klassiker aus dem Jahre 1934.

Charly Hübner hat jetzt bei „Sophia, der Tod und ich“ erstmals bei einem Spielfilm Regie geführt. Ein Gespräch über die Endlichkeit, #MeToo in der Filmbranche und warum er gerne Bismarck spielen würde.

Die Geschichte des Gebäudes reicht bis 1865 zurück. Dort gab es Theater, Musik, Feste und bis 2004 auch eine Statue, die dann auf mysteriöse Weise verschwand.

Bacchusstunde, Mephisto und Jagdfest in den Ravensbergen: Was Sie am Wochenende in der Landeshauptstadt erleben können.

Als kleines Mädchen fasste Felicia Laberer einen Entschluss: Sie will zum weltgrößten Event im Behindertensport, egal wie. Sie schaffte es als Kanutin – und mit der Hilfe eines außergewöhnlichen Trainers in Grünau.

Freunde von Fahrradkultur, Do It Yourself und Verkehrswende kommen am Sonntag beim Mediatrike-Festival im Projekthaus Babelsberg auf ihre Kosten.

Das Potsdamer Festival zeigt in seiner zehnten Ausgabe, dass Theater durchaus Familiensache sein kann. Am letzten Augustwochenende lockt es mit einer modernen Märchenadaption.

Bis 2004 gab es das kleine Traditionskino in der Innenstadt. Julia Schoch arbeitete dort als Filmvorführerin – und verewigte den Ort in ihrer Literatur.

Walid Hafezi tritt am 1. September sein Amt als neuer Beigeordneter für Bildung, Kultur, Jugend und Sport an. Welche Aufgaben er zuerst angehen will.

Seine gutmütige Stimme erschallt seit Jahrzehnten in Millionen deutschen Kinderzimmern: Jürgen Kluckert ist gestorben. Er sprach unter anderem Benjamin Blümchen und Mr. Krabs.

Ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl geben die PNN Potsdamer Vereinen, Projekten und Initiativen eine Plattform für ihre Anliegen und Wünsche an die Lokalpolitik. Heute: Katja Dietrich-Kröck vom Förderkreis des Hans Otto Theaters.

Knapp ein Jahr vor der nächsten Landtagswahl liegt die AfD in Umfragen in Brandenburg vorn. Kulturministerin Manja Schüle (SPD) über ihre Strategie gegen die Partei am rechten Rand, den Zustand der Kultur im Jahr nach Corona und die Zukunft von Bauten der Ostmoderne.

Das Programm des Potsdamer Theaterschiffs startet im September. Doch für den Höhepunkt der kommenden Spielzeit geht die Theatercrew von Bord.

Das Uckermärkische Wanderensemble theater 89 gastierte bei seiner Sommertournee auf dem Winzerberg in Potsdam – und brachte eine quirlige Komödie aus Irland auf die Bretterbühne.

Am 17. August beginnt die Jubiläumsausgabe der Schirrhofnächte. Gegründet 2014, ist das Open-Air-Theaterfestival des T-Werks aus Potsdams Sommer nicht mehr wegzudenken.

Seit mehr als 20 Jahren gestalten Judith Haase und Pierre Jorge Gonzalez in Berlin Galerien und Läden. Jetzt ist ein Buch über ihre Arbeit erschienen.

Der BVG-Busverkehr ist am Limit, das Spandauer Zentrum ist verstopft: Die Verlängerung der U-Bahnstrecke über die Pichelsdorfer Straße nach Staaken wird nun weiter untersucht.

Unter dem Motto „Kulturgut Alte Stadt – Altstadt gestalten“ lädt die Sommertheatertournee in Potsdam ein. Der Winzerberg verwandelt sich dann ins Irland des 19. Jahrhunderts.

Seit mehr als 30 Jahren verantwortet Röhrig die Reihe „Märkische Leselust“ am Hans Otto Theater. Am Mittwoch feiert er seinen runden Geburtstag.

Im Jahr 1965 singt Eva-Marlies Opitz am Hans Otto Theater vor. Die Kammersängerin, die heute nur noch zu Gast an dem Theater ist, erinnert sich an prägende Zeiten – Teil 3 der Serie.

Der Sommer-Workshop „Kopfkino - Bring Deine Idee auf große Leinwand“ vermittelt alles, was zum Filmen gehört. Zum vierten Mal infolge fand er im Treffpunkt Freizeit statt.

Tipps, Termine, Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Reinickendorf, Mitte und Neukölln. Hier eine Vorschau.

Rund 500 Zuhörerinnen und Zuhörer fanden sich am Donnerstag im Innenhof des Parlamentsgebäudes ein. Es ist die inzwischen vierte Auflage des künstlerischen Landtags-Sommers.

Ab Donnerstag läuft „Barbie“ in den deutschen Kinos an, begleitet von einer aufwendigen Marketing-Kampagne. Sie bewirbt nicht nur einen Film, sondern vielmehr einen Lebenswandel.

Der „Barbie“-Film feiert in Berlin Deutschlandpremiere – allerdings ohne die streikenden Hauptdarsteller. Deutsche Stars tummelten sich trotzdem vor der pinken Kulisse.

In dem Ende der 1940er-Jahre entstandenen Amphitheater mit rund 2000 Plätzen gab es sowjetische Propaganda, aber auch den „Der Freischütz“ und den Thomanerchor. 1974 war Schluss.

Auch mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind die Wunden der Wendezeit nicht verheilt. Die Gründe dafür wurden jetzt im Potsdamer Minsk diskutiert.

Der größte je beschlossene Potsdamer Haushalt ist in Kraft getreten. Nun steht auch fest, wie hoch die Fördersummen für die Museen und Theater sind.
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