
Im Hans Otto Theater feiert die „Woyzeck“-Inszenierung Premiere, im Filmmuseum läuft „Das fliegende Klassenzimmer“ – musikalisch wird es im Schlosstheater.

Im Hans Otto Theater feiert die „Woyzeck“-Inszenierung Premiere, im Filmmuseum läuft „Das fliegende Klassenzimmer“ – musikalisch wird es im Schlosstheater.

Seit 2019 leitet Petra Kicherer die Geschäfte des Stadttheaters, nun will sie sich beruflich neu orientieren. Die Bewerbungsfrist für die Nachfolge endet am 19. März.

Unter dem Namen „Go West“ wird die frühere Zigarettenfabrik in Schmargendorf zum großen Standort für Handwerksbetriebe, Büromieter und andere Unternehmen.

„Das Liebespaar des Jahrhunderts“ sieht einer Verliebtheit beim Sturz in den Alltag zu. Und überrascht mit der Einsicht: Tragische Liebe muss nicht tödlich enden.

Er arbeitete mit Kurt Maetzig und Frank Beyer, mit Ulrich Weiß wäre er beinahe nach Cannes eingeladen worden: Mehr als 60 Werke schuf Paul Lehmann für die Defa.

Als Happening war die Uraufführung in der Reithalle angekündigt. Aber auch wenn es inhaltlich dem Bildungsbürgertum ans Eingemachte geht: Es bleibt Theater.

Kulturamtschefin Brigitte Hausmann über ein Bauwerk, das mehr ist als ein Kino und in diesen Tagen 95 Jahre alt wird.

Die Stadtverordnetenversammlung fällten am Mittwoch viele wichtige Beschlüsse. Alle wichtigen Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.

In Berlin startete das Radio in Deutschland, nach dem Krieg ging das Fernsehen auf Sendung.

Die Potsdamer Kommunalpolitik debattiert darüber, wie sich ein Parkeintritt noch verhindern lässt. Vor allem SPD- und Linke-Politiker geraten aneinander.

„Die Zeit ist aus den Fugen“ heißt der Filmklassiker „Sein oder Nichtsein“ am Hans Otto Theater. Kostümtreu, komisch, aber auch: erstaunlich unbedarft.

Das langjährige Ensemble-Mitglied des Hans Otto Theaters präsentiert sein zweites Album. Nur durch Corona und die Schließung der Theater hatte der Künstler Zeit, intensiv daran zu arbeiten.

Feminismus-Ikone, Mystery-Serie und das Sandmännchen: Die Landeshauptstadt hat beim renommiertesten deutschen Medienpreis Chancen auf mehrere Auszeichnungen.

Der Film von 1942 ist ein Klassiker. Nun wird die schwarzhumorige Komödie unter dem Titel „Die Zeit ist aus den Fugen“ im Großen Haus am Tiefen See gezeigt.

Schauspieler Jörg Hartmann über den neuen Dortmunder „Tatort“, Ruhrpottromantik, Heimat, Vater-Sohn-Konflikte, Schreibzwänge und Bärte.

Brandenburgs Ökofilmtour gibt es seit 17 Jahren, aber das Festival kennen nur wenige. In der 18. Ausgabe soll sich das nun ändern: mit neuer Leitung.

Theater und Schlösser, Museen und Industrieanlagen: Manja Schüle verwies darauf, was die Region alles zu bieten hat – dazu zählt auch das Erbe der Sorben und Wenden.

Nach Leerstand soll wieder Leben in das Traditionslokal einziehen - aber ohne Gastronomie. Die Arbeiterwohlfahrt plant ein „facettenreiches Angebot“.

Im Brandenburger Kulturland-Jahr 2023 steht die Baukultur im Mittelpunkt. Der Blick soll dabei vor allem in die Zukunft und auf Nachhaltigkeit gerichtet werden.

In den Aufbaujahren lenkte Hartmut Meyer zehn Jahre das Mammut-Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr. Zur Malerei fand er erst lange danach.

Noch im Januar präsentiert das Hans Otto Theater seine erste Uraufführung seit 2020. Auch die anderen kulturellen Institutionen der Stadt haben einiges zu bieten.

Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.

„Lapidar“ heißt die Schau von Kurator Stefan Pietryga. Er fühlt darin dem städtebaulichen Gewissen Potsdams auf den Zahn.

Straff und erfrischend: „Nibelungenleader“ verballhornt die Nibelungensage als Jugendstück – etwas weniger Theatralik hätte dem Stück aber gutgetan.

In einem historischen Hinterhof-Bau liegt das Ballhaus Prinzenallee, wo engagierte Stück gezeigt werden. Regisseur Ufuk Güldü hat das Theater mit Freunden gegründet und leitet es. Ein Besuch.

Am 31. Dezember gibt es für Familien jede Menge zu erleben. Wir haben Tipps für den letzten Tag des Jahres gesammelt – verfrühtes Feuerwerk inklusive.

Weggänge, Perspektivwechsel, Karacho und Kartoffelbrei: Ein selektiver Jahresrückblick auf die Kultur des Jahres 2022. Nicht alles jedoch erfreute.

Wenn auch anders als vorher. Es kommt kurzfristiger und ist wählerischer geworden. Wie geht es den Bühnen, Konzerthäusern und Kinos? Eine Bilanz der ersten Saisonhälfte.

Deag-Chef Peter Schwenkow über das Bedürfnis der Menschen nach Unterhaltung, den Erfolg des Christmas Garden und die Pläne für den Gendarmenmarkt.

Das Ensemblemitglied des Potsdamer Hans Otto Theaters liest am 25. Dezember Gogols Erzählung „Die Nacht vor Weihnachten“. Was sie lehrt – und wie er das Fest begeht.

Unsere Autorin würde gern mit ihren Kindern eine Ballett-Aufführung des Tschaikowsky-Klassikers ansehen. Doch das ist in diesem Jahr in der Hauptstadt nicht ganz einfach.

Wer Weihnachten in Berlin nicht mit der Familie feiern oder alleine sein will, hat eine Menge Auswahl – von Kino über Party bis hin zu Comedy. Ein Überblick.

Ob teuflische Vorweihnachtsnacht, barocke Pracht, Performance mit Schrott oder ganz klassisch Pauken, Orgel und Trompeten: Das Angebot ist groß.

Hunderttausende Euro zusätzlich erhalten vier kulturelle Einrichtungen in der Landeshauptstadt aus dem Kulturministerium. Der Großteil geht an das Deutsche Filmorchester Babelsberg.

In Zeiten der Ressourcenknappheit braucht es neue Werkstoffe, die umweltschonend sind und effizient herstellbar. Der Forschungscluster „Matters of Activity“ liefert dafür reichlich Nährboden.

Für den Charlottenburger Chor „Die Herzschrittmacher“ ist ein berühmter US-Seniorenchor das Vorbild. Nun gibt es das erste große Konzert.

Am Sonnabend fanden in Mitte mehrere Kundgebungen zu Menschenrechtsverletzungen weltweit statt. Auch vor dem Reichstag versammelten sich Demonstranten.

Sie genießen einen Sommer der Leichtigkeit, bis die Grenze ihre Liebe teilt – und Gisela eine harte Entscheidung trifft. Zum Westen sagen beide heute: drüben.

Das Potsdamer Theater will im neuen Jahr mehr junges Publikum locken. Dafür gibt es eine Sonderaktion.

Das Hans Otto Theater duldet die Verfremdung seiner Plakate durch Gegner des Wiederaufbaus - zum Ärger der CDU. Nun erklärt sich Hauschefin Jahnke.
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