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Die Bundesliga geht in die Endphase. Vier Mannschaften haben noch Hoffnungen auf den Meistertitel. Wer macht das Rennen? Für die Leser von Tagesspiegel Online ist die Antwort überraschend klar. Von Sven Malzahn

Der Chelseas Geschäftsführer hat die Trainerdiskussion definitiv abgeschlossen. José Mourinho bleibt auch in der kommenden Saison Trainer des englischen Fußball-Meisters FC Chelsea und von Michael Ballack.

Der Treffer des Argentiniers Lionel Messi lässt die Herzen von Fußballfans in aller Welt höher schlagen. Inzwischen kursieren unzählige Videos vom Jahrhunderttor im Internet. Von Kurt Sagatz

Rafael van der Vaart hat kein klares Bekenntnis zum HSV abgegeben. Viele gute Vereine werben um den Mittelfeldspieler, der einem Wechsel nicht unaufgeschlossen gegenüber steht.

Die Situation beim englischen Fußball-Spitzenclub hat sich verschärft. Trainer Arsène Wenger erwägt Medienberichten zufolge, den Verein im kommenden Jahr zu verlassen. Weitere Stars drohen ebenfalls mit Wechsel.

London wird am Sonntag wieder zum Marathon-Mekka. Die Besetzung lässt bei den Männern kaum Wünsche offen - eine ähnliche Ansammlung von Stars wird es in diesem Jahr kaum noch einmal geben.

Der 1. FC Kaiserslautern wird nach der Trennung von Chefcoach Wolfgang Wolf keinen weiteren Trainerwechsel vornehmen. Wolfgang Funkel springt ein und wird die Pfälzer bis Saisonende trainieren.

Nach Abwehr von drei Matchbällen hat sich Philipp Kohlschreiber in sein erstes Viertelfinale bei einem Masters-Turnier gekämpft. Er besiegte den Spanier Guillermo Garcia-Lopez und trifft nun auf einen ganz harten Brocken.

Der italienische Fußballprofi Christian Vieri hat von der Telecom Italia und seinem Ex-Club Inter Mailand Schadenersatz in Rekordhöhe gefordert. Sein Club ließ ihn mindestens ein Jahr abhören.

Im Kampf um den NBA-Titel muss Nowitzki einen engen Vertrauten besiegen

Von Matthias B. Krause

Bierhoff: Der bislang letzte Deutsche in Italien Der letzte deutsche Italiener? Ja, das war der Manager vom Nationalteam.

Schalke 04 will den Titel am vorletzten Spieltag gewinnen – bei Borussia Dortmu … äh, bei den „Unaussprechlichen“ (wie der BVB genannt wird). Und Asamoah will die 29,81 Kilometer zu Fuß zurückstolzieren.

SCC-Manager Niroomand macht Diagonalangreifer Vukanovic für die Niederlage der Berliner gegen Düren verantwortlich

Von Karsten Doneck, dpa

Fotografen waren zwar 1908 zwar nicht vor Ort, aber die Fußballer: In Mariendorf fand damals das erste Heimspiel der deutschen Nationalmannschaft statt. Es blieb nicht das einzige Spiel in Berlin mit historischem Wert.

Na dann, Glückwunsch Cottbus! Keiner glaubt mehr so richtig daran, dass die Lausitzer die Liga nach einem Jahr wieder verlassen müssen.

Briegel: Die Walz von Verona Hans-Peter Briegel war neun Jahre lang aus Kaiserslautern nicht wegzudenken. Doch 1984 verschwand er nach Verona, wurde 1985 italienischer Meister und als erster im Ausland spielender Profi zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt.

Haller: Bester Blonder unter Dunkelhaarigen Helmut Haller kickte elf Jahre lang auf dem Stiefel, für 300 000 Mark ging er 1962 nach Bologna. Einmal wurde er da Meister, dann zweimal mit Juve.

Es ist aus der Ferne schwer zu beurteilen, welche Fehler Jürgen Klopp gemacht hat, dass seine Mannschaft, der FSV Mainz 05, in der Bundesliga auf dem vorletzten Tabellenplatz steht. Es ist fraglich, ob er überhaupt Fehler gemacht hat oder ob der Verein, der Kader, die Mannschaft einfach nicht mehr hergeben als den vorletzten Tabellenplatz.

Von Stefan Hermanns

Janda: Der erste deutsche Profi auf dem Stiefel 1949 wechselte Ludwig Janda (Mitte) für 50 000 Mark als erster Deutscher nach Italien und unterschrieb beim AC Florenz einen Zweijahresvertrag. In der Serie A absolvierte der beste der fünf Janda-Brüder in fünf Jahren 115 Spiele und erzielte 21 Tore.

Malik Fathi steht exemplarisch für die Entwicklung von Hertha: läuft es bei ihm, läuft es für den Klub

Von Michael Rosentritt

Früher wollte das Internationale Olympische Komitee einmal allen Ernstes mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden. Das war unter Präsident Juan Antonio Samaranch.

Von Friedhard Teuffel
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