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In Russland werden die Spieler, Schiedsrichter und Zuschauer sich an einige neue Regeln gewöhnen müssen. Die Abschaffung des Unentschiedens ist wohl die einschneidendste Änderung bei der 71. Eishockey-Weltmeisterschaft.

José Mourinho bleibt trotz der Querelen mit Klubbesitzer Roman Abramowitsch Trainer beim FC Chelsea. Damit scheinen auch die Chancen von Bernd Schuster auf das Traineramt bei Real Madrid zu steigen.

"Wir sind in guten Gesprächen. Die Tendenz ist positiv", sagte VfB-Sportdirektor Horst Heldt zu den Vertragsverhandlungen mit dem Herthaner Bastürk. Dessen Vertrag in Berlin läuft zum Saisonende aus.

Nach einer Knöchelverletzung steht Michael Ballacks Einsatz beim morgigem Champions-League Halbfinale gegen Liverpool auf der Kippe. Derweil treffen sich heute Abend Milan und Manchester zum "Teufelsgipfel" im Old Trafford.

Natürlich gewann Cristiano Ronaldo am Sonntagabend die Wahl zu Englands Fußballspieler des Jahres, die Auszeichnung für den besten Nachwuchsspieler holte er sich bei der Gelegenheit auch noch ab. Die Mitglieder der Spielergewerkschaft hatten den 22-Jährigen mit großem Vorsprung gewählt, auch ohne die Stimme seines Teamkollegen Wayne Rooney.

Von Moritz Honert

Es ist erst ein paar Wochen her, dass sich die Oberen der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL die Frage stellten, ob Prügelszenen mit blutenden und bewusstlosen Spielern auf dem Eis dem Unternehmen wirklich so gut tun. Doch ihre lauwarmen Appelle haben offensichtlich wenig gefruchtet.

Von Matthias B. Krause

Berlin - Fünf Jahre lang war Pierre Pagé erfolgreicher Trainer der Berliner Eisbären, die unter seiner Regie zweimal Deutscher Eishockey-Meister wurden. Künftig wird der 58 Jahre alte Kanadier nach Informationen des Tagesspiegels nun bei Red Bull Salzburg arbeiten: Der Österreichische Meister wird heute Nachmittag Pierre Pagé als Nachfolger von Trainer Hardy Nilsson verkünden.

Ach, es ist doch gut, dass Christoph Daum wieder in Deutschland arbeitet. Ein Mann, der stets nur das Positive sieht.

Von Stefan Hermanns

Nie war der Abstiegskampf in der Bundesliga so spannend – zwei Drittel der Mannschaften zittern noch

Seit zur Saison 1995/96 in der Fußball-Bundesliga die Dreipunkteregel eingeführt worden ist, gilt die 40 als eine Art magische Zahl. 40 Punkte, so heißt es, seien nötig, um den Abstieg zu vermeiden.

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