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Erst kurz vor seinem Tod erkannte Österreich, was für ein großer Trainer Ernst Happel war. Heute sind viele überzeugt: Hätte er länger gelebt, wäre einiges anders gelaufen im österreichischen Fußball

Marcos Senna leistet Arbeit hinter Spaniens Artisten Schönspieler hat Spanien genug – hier ist ein Ex-Brasilianer ausgerechnet für die Defensive im Mittelfeld zuständig. Marcos Senna kam 2002 zu Villarreal und ließ sich 2006 einbürgern.

Nur ein Wort zu Otto Rehhagels Griechen, und nur, um mir Luft zu machen: Es ist eine Frechheit, was Rehhagel anbietet, ein Diebstahl an Zeit und Lebensfreude. So, jetzt ist Platz für die schönen Dinge des Lebens.

Abseits? Viererkette? Pressing? Alles nie gehört? In der Tipprunde können Sie trotzdem ganz vorne mitmischen. Biopsychologe Peter Walschburger von der FU Berlin erklärt, wieso: Rekognitionsheuristik lautet das Zauberwort

Roger Guerreiro wirbelt im polnischen Mittelfeld Was im Klubfußball gang und gäbe ist, setzt sich nun auch in Nationalteams durch: Wenn’s nicht läuft, wird ein Brasilianer gekauft. Bzw.

Kevin Kuranyi hätte auch für Panama spielen können Ja, auch wir haben unseren gebürtigen Brasilianer. Insofern, als Kuranyi in Rio de Janeiro geboren wurden.

Rinkes Rauten (II): Auch Stürmer stehen morgens im Badezimmer, ja, aber putzen sie sich auch die Zähne? Und ist es nicht so, dass Klose im Strafraum eigentlich Hamlet spielt?

Von Moritz Rinke
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Nichts zu holen gab es am Mittwochabend für Alba Berlin: Vor 6000 Zuschauern verloren die Albatrosse gegen die Telekom Baskets Bonn 71:81. Jetzt steht es in der Finalserie 1:1, der Kampf um den Meistertitel geht am Sonntag in die nächste Runde.

Auf unserer schnellen EM-Sonderseite im Internet lesen Sie morgen alles, was sich bis zum Anpfiff des zweiten deutschen Spiels noch tut. Als geschlossene Mannschaftsleistung bieten wir Ihnen, liebe Leser, gemeinsam mit unseren Kollegen vom Fußballmagazin 11 Freunde zum Beispiel wieder um 16 Uhr unter der Überschrift „Letzter Stand“ die letzten aktuellen Informationen zum Spiel gegen Kroatien.

Spiele-Gigant Nintendo hat schon so manches Kindergesicht vor Neid erblassen lassen. Wer erinnert sich nicht an die guten, alten Gameboy-Zeiten, als Intellektuelle bei Tetris geometrisches Denken zelebrierten und Otto-Normal-Spieler Super Mario gekonnt durch gefährliche Fantasiewelten lenkten.

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