
In einem normalen Auto geht die Lichtmaschine eher selten kaputt. Auch bei einem Formel-1-Wagen gibt es anfälligere Elemente. Deshalb ist Vettels Arbeitgeber Red Bull jetzt sauer.
In einem normalen Auto geht die Lichtmaschine eher selten kaputt. Auch bei einem Formel-1-Wagen gibt es anfälligere Elemente. Deshalb ist Vettels Arbeitgeber Red Bull jetzt sauer.
Er ist 34 Jahre alt, hat 123 Länderspiele in den Beinen und dabei so gut wie alles bespielt, was der Weltfußball hergibt. Am Dienstag geht es für Miroslav Klose gegen Österreich, wo man ihn als kickendes Schreckgespenst fürchtet.
Sie starteten trotz Unfall, schliefen einfach ein oder besiegten ihr Schicksal. Diese Paralympioniken haben sich einen Platz in unserer Ehrengalerie verdient.
Schlechte Stimmung in der Alten Försterei: Der DFB ermittelt gegen den 1. FC Union, weil Fans der Köpenicker im Derby gegen Hertha ein Schmähplakat zeigten - mit nicht zu missverstehender Wortwahl.
Hansa Rostock hat einen neuen Trainer, der auch schon markige Worte findet. Trotzdem steckt der ostdeutsche Traditionsverein weiterhin in der Führungskrise. Sogar der Vorstand könnte noch kippen.
Serena Williams hat zum vierten Mal die US Open im Tennis gewonnen. Nach Wimbledon und Olympia 2012 feierte sie den 15. Grand-Slam-Titel ihrer Karriere. Bei der Verliererin Viktoria Asarenka flossen hingegen Tränen.
Witali Klitschko schlägt Manuel Charr ohne Mühe. Nach den Wahlen in der Ukraine könnte ein letzter großer Kampf folgen.
Bei Hamiltons souveränem Sieg in Monza scheidet Vettel wegen eines technischen Defekts aus.
3:0-Sieg gegen Oulo bei der European Trophy.
In New York will Andy Murray endlich sein erstes Grand-Slam-Turnier gewinnen. Vor zwei Monate war Murray schon einmal kurz davor.
Deutsches Team könnte besser gefördert werden.
Füchse siegen in Essen problemlos 31:24.
Kevin Pezzoni und der 1. FC Köln bezichtigen sich gegenseitig der Lüge.
66 Medaillen und kein Dopingfall: Für das deutsche Paralympics-Team waren es erfolgreiche Spiele in London. Doch für einbe erfolgrieche Zukunft fehlen noch einige Grundlagen.
Dass ein Sturm kommen würde, wussten die Veranstalter der US Open schon lange bevor der „Super-Samstag“ in New York dann tatsächlich vom Winde verweht wurde. Trotzdem wurden die beiden Halbfinals der Männer und das Frauenfinale nacheinander für den Tag vor dem Männerendspiel angesetzt – so, wie es seit 1984 Tradition ist.
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