Die Recherche rund um die panamaische Anwaltskanzlei Mossack Fonseca soll auf die große Leinwand kommen. Stephen Soderbergh soll Regie führen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.05.2018
Er war einer der einflussreichsten Bühnenbildner des deutschen Theaters der letzten 50 Jahre. Jetzt ist der grandiose Inszenator Karl-Ernst Herrmann gestorben.
Wie umgehen mit Raubkunst aus der Kolonialzeit? Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat jetzt einen Leitfaden vorgestellt.
Rohrwacher, Jia Zhangke und Jafar Panahi präsentieren ihre Filme im Wettbewerb.
Ry Cooder gilt als einer der besten Gitarristen der Welt. In seinem neuen Album „The Prodigal Son“ begegnen sich Gospel-Utopien und Trump-Kritik.
Er gründete die Berliner Schaubühne mit und prägte das deutsche Theater über 50 Jahre. Nun ist der Bühnenbildner und Regisseur Karl-Ernst Hermann im Alter von 81 Jahren gestorben.
Die Wiener Band Kreisky verpackt ätzende Alltagsbeobachtungen in zackigen Postpunk-Sound. Bei ihrem Konzert in der Kantine am Berghain macht der Zynismus auch vorm Publikum nicht halt.
Götterkunde und Slapstick: Intendant Barrie Kosky inszeniert Händels Oratorium „Semele“ an der Komischen Oper.
Die Kunst von morgen: Das Forecast Forum im Haus der Kulturen ergründet schwierige Fragen über die Beziehung von Mensch und Maschine.
Cannes' Beitrag zu MeToo: Schauspielerinnen und Regisseurinnen marschieren für Gleichberechtigung über den roten Teppich in Cannes. Erst 82 Filme von Frauen nahmen am Wettbewerb teil.
Die Sängerin Netta tanzte am Flughafen in Tel Aviv zu ihrem Song "Toy". Bereits zeichnen sich Schwierigkeiten beim kommenden ESC-Wettbewerb in Jerusalem ab.
Mut zum Pathos: Die Israelin Netta gewinnt beim ESC mit ihrem wuchtigen Song "Toy" – und der Deutsche Michael Schulte wird Vierter. Das beste Ergebnis seit Lena Meyer-Landrut.