Pflastersteine fliegen, Autos brennen. Millionen ziehen Mai 1968 in Frankreich auf die Straßen - und ein junger Daniel Cohn-Bendit triumphiert für einen Moment über Präsident de Gaulle. Ein Rückblick.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.05.2018
Eine Woche nach dem Schuldspruch wegen sexueller Nötigung folgt der nächste Schlag für US-Entertainer Bill Cosby. Die Oscar-Akademie wirft ihn raus – und Regisseur Roman Polanski gleich mit.
Ein Junge erzählt, wie er das Luxusschiff erkundet hat - was ihm letztendlich wegen der so gewonnenen Ortskenntnis das Leben gerettet hat
Der tschechische Schriftsteller Pavel Šrut versteht sich auf schrägen Humor
Ein gigantisches Rad, eine Nobelpreisträgerin, ein Berlin-Rückkehrer: Das Programm des Theatertreffens verspricht Vielfalt.
Das Wolfgang-Petry-Musical „Wahnsinn!“ im Theater am Potsdamer Platz ist ein Wohlfühl-Erlebnis mit überraschend frisch klingenden Hits des Ruhrpott-Stars.
Spannend: Grit Poppe hat einen Roman über Wölfe und Menschen geschrieben
Oliver Reese, der Intendant des Berliner Ensembles, spricht über das Defizit an seinem Haus, die verblüffenden Rechenkünste von Claus Peymanns und die Pläne für die neue Spielzeit.
Ein Junge lebt in einer kleinen Stadt am Meer, er genießt die Aussicht und weiß, dass er wie sein Vater eines Tages tief unten Kohle abbauen muss
Der Bund will dieses Jahr gut 300 Millionen Euro mehr für Kultur und Medien ausgeben, wie die Kulturstaatsministerin Monika Grütters mitteilte.
Für Frank und sein Reich gelten eigene Gesetze: Mit seinem letzten Volksbühnen-Großakt "Faust" kommt Castorf zum Berliner Theatertreffen. Ein Kommentar.
Der einzige vollständig erhaltene lateinische Roman der Antike erscheint in der bewährten Übersetzung August Rodes in der Anderen Bibliothek: Die „Metamorphosen“ des Apuleius.
Flugschriften-Kolumne: Michael Butter geht den Ursprüngen von Verschwörungstheorien nach, Julia Ebner deckt die Parallelen von Islamismus und Rechtsextremismus auf.
Rund 160 Künstler haben der Berliner Maler Jonas Burgert und seine sechs Mitinitiatoren zu ihrer selbst organisierten Netzwerk-Ausstellung „Ngorongoro“ eingeladen.
Einblick in die Werbung der siebziger und achtziger Jahre: Der New Yorker Künstler Kelley Walker in der Galerie Capitain Petzel.
Eine wahre Geschichte aus den 80er Jahren: Helena Bonham Carter kämpft in „Eleanor & Colette“ für ihre Rechte als psychisch Kranke.
100 Jahre Beat Festival: Der nigerianische Schlagzeuger Tony Allen spielt Art Blakey im HKW. Er lässt hitzige Hard-Bop-Nummern unfassbar entspannt klingen.
Das Kino Arsenal zeigt in der Filmreihe „The Past in the Present“ die nächste Generation des algerischen Kinos.
Martinů und Mozart: Der britische Dirigent Sir Roger Norrington zu Gast beim Deutschen Symphonie-Orchester.
Sergei Loznitsa schickt in „Die Sanfte“ seine namenlose Heldin durch das Pandämonium des heutigen Russlands.
Nach dem Echo-Eklat: Farid Bang und Kollegah nehmen die Einladung des Internationalen Auschwitz-Komitees zu einem Besuch in der KZ-Gedenkstätte an.
Wenn Historiker eines Tages zurückblicken auf die Nuller- und Zehnerjahre des 21. Jahrhunderts – was werden sie feststellen? Ein Beitrag zur Berliner Digitalkonferenz re:publica.