Im Internet ist ein Video aufgetaucht, das Tierquälerei am Set des Hundefilms "Bailey" zeigt. Die Premiere wurde kurzfristig abgesagt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.01.2017
Der 27-jährige israelische Dirigent und Pianist Lahav Shani begeistert beim RSB.
Das Staatsballett Berlin überzeugt mit dem neoklassischen Choreografie-Doppel von Jean-Christophe Maillot und Benjamin Millepied in der Deutschen Oper.
Angefangen hat er als Jazz-Drummer. 1968 gehörte Jaki Liebezeit zu den Gründern von Can. Mit seinem minimalistischen Spiel stieg er zum einflussreichsten deutschen Schlagzeuger auf. Mit 78 Jahren starb er nun in Köln.
Zahlreiche Musiker unterstützen den Protest gegen den neuen Präsidenten mit Songs. Gerade wurde, unter anderem von Angel Olsen, ein neues Spendenprojekt für die Belange von Minderheiten gestartet.
Die soziale Frage ist in die Großstadt zurückgekehrt - als Kampf um bezahlbaren Wohnraum. Ist der Bau von Hochhäusern eine sinnvolle Strategie, um den Druck auf dem Wohnungsmarkt abzumildern?
Ihr Auftritt im Radialsystem war einer der Höhepunkte des Festivals. Von konventionell bis krächzend, zerhackt bis verzerrt, war eine beeindruckende ästhetische Vielfalt zu hören.
Ortrud Westheider erzählt über ihre Ideen für das Museum Barberini und Synergien mit anderen Häusern.
Die in Berlin lebende Schriftstellerin hat für ihren Roman "Die Liebe unter Aliens" den mit 25.000 Euro dotierten Preis erhalten. Den Förderpreis erhielt Senthuran Varatharajah.
Mit „Oniritti“ legt Botho Strauß einen seiner umfangreichsten Prosabände der letzten Jahre vor. Ein groteskes Meisterwerk, bei dem er mit jedem Satz aufs Ganze geht.
Er war einer der einflussreichsten deutschen Schlagzeuger der Nachkriegszeit und spielte unter anderem in der legendären Krautrockband Can. Nun ist Jaki Liebezeit mit 78 Jahren gestorben.
Die Berliner Staatskapelle spielt in der Carnegie Hall den ersten kompletten Zyklus aller nummerierten Sinfonien Anton Bruckners - und Maestro Barenboim spricht eine Warnung aus.
Für seinen neuesten Film „Independence Day: Wiederkehr“ ist der deutsche Regisseur in mehreren Kategorien für den Anti-Oscar nominiert worden.
Als Geschäftsführer der Berliner Rundfunkorchester und -chöre GmbH muss Thomas Kipp vier Ensembles und ein Millionen-Budget managen.