Kalter Krieg um Checkpoint Charlie: Zwei Fachleute aus Berlin fordern ein neues Planungsverfahren. Auch sei die Öffentlichkeit kaum beteiligt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.07.2018
Behördenintern wird von mehr Sexarbeiterinnen ausgegangen, die in Berlin tätig sind. Das Prostituiertenschutzgesetz gilt Kritikern als stigmatisierend.
Brandenburgs Gesundheitsministerin Golze schritt im Pharmaskandal spät ein, der Arzneimittelhändler Lunapharm machte weiter. Jetzt liegen die Ergebnisse zum letzten, abgefangenen Transport vor.
In mehreren Berliner Freibädern wurden am Dienstag wegen Überfüllung keine Besucher mehr eingelassen. In Pankow kam es deshalb zu Auseinandersetzungen.
Andreas Geisel (SPD) hält es für "ausgeschlossen", dass Berliner Polizisten den Mord an Tahir Ö. billigend in Kauf genommen haben.
Die Kreuzberger "Herr Lehmann"-Kneipe wird vom Betreibertrio der Markthalle übernommen. Restaurantchef Rainer Menning hat offenbar ein neues Lokal gefunden.
Wegen bei Bauarbeiten beschädigter Leitungen musste das Strandbad Weißensee für zwei Tage schließen. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich bereits im Vorjahr.
Ein 38-Jähriger muss wegen Verunglimpfung des deutschen Staates und seiner Symbole 2500 Euro Strafe zahlen. Er hatte ein Foto einer zerschnittenen Flagge ohne goldenen Streifen ins Netz gestellt.
Mit Luftballons bewaffnet forderten Aktivisten, die Strafanzeigen gegen 56 Hausbesetzer fallen zu lassen – vorerst erfolglos.
Karsten Homrighausen, Experte für Katastrophenschutz und bislang Chefretter in Baden-Württemberg, ist der neue Landesbranddirektor von Berlin. Er übernimmt eine Behörde, die am Limit ist.
Unorthodoxe Hilfe für dürstende Bäume gibt es in Moabit - so können auch Fußgänger zu Abkühlung kommen.
Im LKA-Skandal um den Wettcafé-Mord wird nun gegen Beamte ermittelt. Doch Senator Geisel und Innenpolitiker schauen auch auf die damalige Polizeiführung.
Von 0 bis 5 Uhr soll Ruhe herrschen - vielen Anwohnern reicht das nicht. Doch nun bestätigten die Verfassungsrichter die Regelung.
Ganz so streng wie in Frankreich wird der Umgang mit Handys in Berliner Schulen nicht gehandhabt. Es wird von Fall zu Fall entschieden.
Pflegebedürftige Menschen verreisen oft nicht mehr. Der Berliner Verein Reisemaulwurf aber weiß: Alles ist möglich
Am heutigen Dienstag erscheinen wieder die Bezirksnewsletter aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf.
Die Flüchtlingsinitiative lehnte die Nominierung für einen Preis ab, dessen Schirmherr Horst Seehofer ist. Nun wollen die Aktivisten dem CSU-Minister ihre Haltung erklären.
Beamte der Polizei Berlin wussten offenbar, dass ein Mensch sterben sollte und nahmen dies billigend in Kauf. Nun wird gegen sie ermittelt.
Den Berlinern macht das extrem warme Wetter ganz schön zu schaffen. Doch selbst die Eisbären bleiben cool.
Seit mehr als anderthalb Jahren ist die AfD in den Bezirksverordnetenversammlungen vertreten. Wie arbeitet sie dort? Ein Überblick.
Die Temperaturen belasten Gefühl und Verstand. Eine Anleitung, wie Sie durch die heißen Tage kommen.
Die Hitze rechtfertigt keine modischen Entgleisungen - und Waschmittel helfen, sympathisch zu bleiben.
Weil er eine Deutschlandfahne zerschnitt und ein Foto davon auf seinen Social-Media-Accounts hochgeladen hat, beginnt ein Strafprozess gegen einen 38-Jährigen.
Seit der Gesetzesverschärfung vor neun Monaten stoppte die Polizei bereits 150 illegale Autorennen. Vor allem im Westen wird gerast: am meisten am Ku’damm und auf der Stadtautobahn.
Personalmangel, Probleme mit dem Vermieter und die Konkurrenz im Netz sind Gründe für die Schließung. Für Berliner Kunden soll es einen Lieferservice geben.
In Moabit drohte die Fahrbahn der Heidestraße einzustürzen. Deshalb wurde die wichtige Nord-Süd-Strecke zwischen Fennstraße und Hauptbahnhof vorübergehend gesperrt.