Erfreuliche Entwicklung: Im April hatten 26 Prozent der Flüchtlinge einen Job. Auch die Zahl der Hartz-IV-Empfänger in dieser Gruppe ist gesunken.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.06.2018
Er kontrolliert die Regierung, darf aber wegen Vorstrafen selbst nicht Ministerpräsident sein: Nun wurde Liviu Dragnea zu mehr als 3 Jahren Haft verurteilt.
Die Stadt Masaya in Nicaragua hat den Aufstand gegen die Regierung ausgerufen. Jetzt wird sie von regierungstreuen Verbänden beschossen.
Müssen wir unsere Eltern pflegen? Nein, schon weil wir sie nicht mit Kleinkindern verwechseln sollten. Aber wir dürfen. Ein Essay.
Auch nach 100 Tagen in der Regierung haben die Sozialdemokraten noch kein Mittel gefunden, eigene Ziele besser ins Licht zu stellen. Oft bleiben sie ungehört.
Manche Hacker tarnen sich nicht einmal mehr - weil sie keinen Verfolgungsdruck spüren. Bei der Potsdamer Cyberkonferenz geht es um die Gefahren durch Hacker.
Die Deutschen sind beim Thema Flüchtlingspolitik gelassener als die CSU suggeriert. Das zeigen die Umfragen seit dem Höhepunkt der Krise.
Die Zahl der Organspender ist in Deutschland 2017 weiter gesunken. Die Gesundheitsminister der Länder wollen die Debatte neu anstoßen.
Die Flüchtlingskrise betrifft einige Staaten, mit denen Merkel verhandelt, in besonderem Maße. Weil sie sehr viele Flüchtlinge haben, oder sie abwehren. Eine Übersicht.
Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei wollen am Sondertreffen in Brüssel nicht teilnehmen - waren aber auch nicht eingeladen. Italien pocht auf deutsche Zugeständnisse.
Opposition kritisiert: Regierung nimmt Antisemitismusbeauftragten nicht ernst genug. Seit gut sechs Wochen ist er im Amt, im Innenministerium hat er bisher gerade mal eine Sekretärin.
Der Linken-Abgeordnete Hunko wollte für die OSZE die Wahl in der Türkei beobachten - durfte aber nicht einreisen. Die Türkei wirft ihm vor, mit der PKK zu sympathisieren.
Mitstreiter des katalanischen Ex-Präsidenten bestätigen: Der sozialliberale Separatist wohnt nicht mehr in Berlin - zuletzt war er angepöbelt worden.
Allein die Plädoyers haben fast ein Jahr gedauert - nun sind sie abgeschlossen. Prozessteilnehmer erwarten ein Urteil im Juli.
Im Asylstreit mit der CSU sucht Kanzlerin Merkel Partner in der Flüchtlingspolitik - auch Innenminister Seehofer will Bündnisse schmieden. Wer will was?
FDP-Chef Christian Lindner kritisiert nach 100 Tagen großer Koalition eine Politik des Stillstands. Auch andere Oppositionsparteien ziehen eine negative Bilanz.
Der Europäische Gerichtshof hat Deutschland wegen Verletzung von EU-Recht verurteilt. Die Bundesregierung habe zu wenig gegen Nitrate im Grundwasser unternommen.
Der US-Präsident beugt sich dem Druck gegen die Trennung von Einwandererfamilien an der Grenze. Seine Lösung: Eltern und Kinder sollen gemeinsam eingesperrt werden.
Anfang Juni registrierte das Unternehmen mehr als 15 Millionen Angriffe innerhalb eines Tages, sagte Telekom-Sicherheitschef Dirk Backofen auf der Potsdamer Konferenz für Nationale Cybersicherheit.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Bildung einer Koalition nicht ausgeschlossen, sollte seine Allianz des Volkes bei der Wahl am Sonntag keine Mehrheit im Parlament erhalten.
Neben Flüchtlingen streiten Söder und Seehofer mit Merkel nun auch noch ums Geld. Dabei leidet auch Deutschland, wenn es Europa schlecht geht. Will die CSU das wirklich? Ein Kommentar.
Der mutmaßlich geplante Biowaffenanschlag von Köln zeigt: Trotz der deutschen Wut auf Trump sind die USA im Antiterrorkampf unersetzlich. Ein Kommentar.
Die Mehrheit der Polen will eine starke Zusammenarbeit mit den Deutschen - wenn diese nicht zu dominant sind. Deutschland muss dieses Zeichen verstehen und sich zurücknehmen. Ein Kommentar.
Mitgefühl ist ein Wort, das der US-Präsident offensichtlich nicht kennt. Es waren politische Gründe, die ihn zum Umdenken gebracht haben. Ein Kommentar.
Die CSU wütet über die Zugeständnisse Merkels an Macron. Neben der Asylpolitik geht es plötzlich auch um Europa. Die Frage ist, was Seehofer jetzt noch in der Hand hat.
Er selbst sieht sich als Diener Deutschlands, andere nennen ihn Hardliner: Hans-Eckhard Sommer ist der künftige Leiter des Flüchtlingsbundesamtes.
Die Lage ist nicht so kompliziert, wie die Regierung tut. Sie darf an der Grenze zurückweisen. Und die europäische Regelung gibt es längst. Ein Kommentar.