Das Biopic „Goodbye, Christopher Robin“ erzählt mit nostalgischer Verklärung, wie der Kinderbuchheld Winnie the Pooh entstand.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.06.2018
Das Goethe-Institut stellt in Berlin seine aktuellen Schwerpunkte vor. Und hofft auf mehr Geld vom Bund.
Albertine Sarges ist eine vielseitige Berliner Popmusikerin. Jetzt spielt sie mit den Sticky Fingers und dem Italo-Pop-Duo Itaca beim Torstraßenfestival.
Sprechgesang für die Revolution: Jalal Mansur Nuriddin hat mit den Last Poets den Hip-Hop vorweggenommen. Nun ist er mit 73 Jahren gestorben.
Fritz Eller galt als einer der bedeutenden Architekten der deutschen Nachkriegszeit. Am 31. Mai ist er mit 91 Jahren gestorben.
Er galt als "Godfather of Rap": Jalal Mansur Nuriddin gründete 1968 die New Yorker Last Poets mit. Ihr Debütalbum gilt als Grundstein des Rap. Jetzt ist der Musiker mit 73 Jahren gestorben.
Joseph Beuys hat seinen Lebenslauf geschönt: Sein Biograf Hans Peter Riegel recherchierte die Fakten. Jetzt legt er weitere Dokumente vor. Sie zeigen Beuys' Verbindung zu nationalistischen Kreisen.
Sergej Jensen, Sven Tempers und Sofie Dawo: In der Galerie Jochum Rodgers in Charlottenburg treten Kunst und Design in Dialog.
Literatur als existentialistische Meditation: Hans Platzgumers neuer Roman „Drei Sekunden jetzt“ ist packend und präzise geschrieben. An den glänzenden Vorgänger reicht er trotzdem nicht heran.
Die US-Medienkünstlerin Lynn Hershman Leeson bittet in die Berliner Pension „Novalis“ - zur Re-Inszenierung einer Installation aus den 70ern.