Mit Karl-Ove-Knausgård-Büchern ist es im Moment wie mit Fußballspielen: Es gibt unwahrscheinlich viele davon. Eine Glosse
Alle Artikel in „Kultur“ vom 26.06.2018
Die Oscar-Academy vergrößert sich: Genau 928 Mitglieder kommen dazu. 49 Prozent davon sind Frauen. Auch Diane Kruger ist darunter.
US-Regie-Legende David Lynch lobt Donald Trump. Er ist nicht der einzige. Rüdiger Schaper wundert sich nicht mehr über Amerika.
Das It-Girl und der Voyeur: Fotograf Karl Vollmoeller und Schriftstellerin Ruth Landshoff Yorck waren in den Zwanzigern ein Paar. Das Max Liebermann Haus zeigt Bilder aus ihrem berüchtigten Salon.
Zwischen Traum und Wirklichkeit: In „Blind Spot“ kombiniert der New Yorker Literaturstar Teju Cole seine Fotografien mit poetischen Texten.
Experimenteller Atheismus: Das Motto des Jüdischen Filmfestivals Berlin und Brandenburg lautet dieses Jahr „No fake Jews“.
Georg Baselitz debütiert als Kostüm- und Bühnenbildner bei den Münchner Opernfestspielen. So ungewöhnlich ist das nicht. Kunst und Oper haben eine lange Tradition. Eine Glosse.
Familienbande als Schicksal: In Verena Luekens Roman „Anderswo“ nähert sich eine Frau ihrer schmerzhaften Vergangenheit.
Die Mexikanerin Teresa Margolles ist berühmt für streitbare Kunst, unter anderem Wandmalerei aus abgesaugtem Bauchfett. Die daad-Galerie widmet ihr eine Ausstellung.
Die Skulptur gehört einst dem jüdischen Sammlerpaar Ernst und Agathe Saulmann, das vor den Nazis fliehen musste. Nun einigte sich die Preußenstiftung mit den Erben.