Auf neuen Wegen: Viele Kunsthäuser kooperieren mit anderen Räumen und erweitern ihren Radius. Ein Blick in den Netzwerk-Dschungel.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 26.09.2018
Vier Tage lang kreuz und quer durch die Stadt: Die Berliner Art Week ist so groß wie nie zuvor. Es gibt also viel zu entdecken.
Julian Charrière konfrontiert die Besucher in der Berlinischen Galerie mit einer Welt, die der Mensch für seine Zwecke umgestaltet – und zerstört.
Fredrik Sjöberg spiegelt sein Leben als Schriftsteller in Lotte Laserstein und Olof Agren, die auf unterschiedliche Weise zu malen aufgehört haben.
Zum ersten Mal in Deutschland: Mit Lee Buls „Crash“ im Gropius Bau stellt sich eine großartige Künstlerin vor.
Emeka Ogboh kam vor vier Jahren als Stipendiat des DAAD nach Berlin und begann, Bier zu brauen. Ein Gespräch mit dem nigerianischen Soundkünstler.
Berührend, augenblicklich, absurd, historisch, jung: Vier Kritikerinnen und ein Kritiker geben ihre Empfehlungen für die Berlin Art Week.
Keine Experimente mehr: Die Messen Art Berlin und Positions ziehen in die Hangars von Tempelhof und hoffen auf mehr Umsatz.
Alana Lake betreibt in Kreuzberg einen Projektraum, der zur Art Week einen Preis erhält. Wie lange halten solche Orte der Verdrängung noch stand?
Agnieszka Polska erhält den Preis der Nationalgalerie. Die polnische Videokünstlerin beschwört mit ihren Arbeiten Dämonen und stellt bohrende Fragen.
Schmerzhaft poetische Kunst: Agnieszka Polska gewinnt den Preis der Nationalgalerie, Sandra Wollner den Förderpreis für Filmkunst.
Zwei Messen an einer Adresse: Art Berlin und Positions finden beide am ehemaligen Tempelhofer Flughafen statt. Sie können voneinander profitieren.
Künstler John Bock verlegt sich aufs Filmemachen. Sein jüngstes Werk plündert die Welten des Mittelalters. Ein Interview aus dem neuen Magazin „Kunst Berlin“.
Kommerziell trifft experimentell auf der Berlin Art Week. Kultursenator Klaus Lederer über Fördermittel, Teilhabe und wie er die Verdrängung stoppen will.