Kaum Aussetzer, aber auch noch keine Höhepunkte auf Kosslicks letzter Berlinale. Überschattet wird der Wettbewerb von der Absage des chinesischen Beitrags.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.02.2019
Unterwegs in den Krisenregionen der Welt: "A Dog Called Money", ein Dokumentarfilm über die Indie-Musikerin PJ Harvey.
26 Episoden aus dem Großstadtleben: Uli M Schueppels Dokumentarfilm "Der Atem" läuft im Panorama. Übrigens, der tolle Berlinale-Trailer stammt auch von ihm.
„Louis und Luca – Auf zum Mond!“, „Sune vs. Sune“ und „Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess“: Drei schöne Filme für Kinder auf der Berlinale.
Oscar-nominierte Filmschaffende kritisieren die Entscheidung, mehrere Oscar-Kategorien nicht im Fernsehen zu zeigen, darunter Kamera und Schnitt.
Generation Kplus: Damon Gameau zeigt in „2040“ Möglichkeiten, den Klimawandel zu stoppen. Ein Gespräch mit Kinderreporter Leon.
Berlinale-Talents: Beim Förderprogramm des Festivals trifft der Nachwuchs auf etablierte Filmemacher wie David Lowery.
Kinder schreiben über die Kinderfilme in der Berlinale-Generation Kplus: Mo Scarpellis „Anbessa“ erzählt von Asalif aus Äthiopien.
Seid heiter! Agnès Vardas Dokumentarfilm „Varda par Agnès“ ist eine Liebeserklärung an das Leben. Im Wettbewerb startet der Film außer Konkurrenz.
Leider nicht so der Brüller, und wieder mal ganz ohne weibliche Headliner: Das Berliner Lollapalooza-Festival bleibt sich treu. Ein Kommentar.
Sich selbst der Nächste: Die Dokumentarfilme „Selfie“ und „Midnight Traveler“ im Berlinale-Panorama wurden mit Handykameras gedreht.
„Unorthodox“ basiert auf der Lebensgeschichte von Deborah Feldman, in „Biohackers“ geht es um Biohacking-Technologie, die in falsche Hände gerät.
Fokus Russland: Die diesjährigen Brecht-Tage des Literaturforums im Brecht-Haus beginnen mit „Flüchtlingsgesprächen“ und dem Fall Serebrennikow.
Außer Konkurrenz im Wettbewerb: Catherine Deneuve und Kacey Mottet Klein in André Techinés IS-Drama „L’adieu à la nuit“.