Rithy Panhs „Irradiés“ zeigt verbrannte Haut, verstümmelte Leiber, ausgelöschte Städte. Wird die Kamera zum Ankläger oder zum Voyeur fremden Leids?
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.02.2020
Die neue Wettbewerbsreihe "Encounters" schafft es trotz hoher Qualität nicht, das Gesamtprofil der Berlinale zu stärken.
Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland über Homophobie, gefährdete Demokratien und ihr Bio-Pic „Scharlatan“.
Boccaccio, Thomas Mann, Philip Roth: Seuchen sind immer auch ein mächtiges Thema der Literatur.
Berlinale Special: Johannes Naber zeigt in seiner Agentensatire „Curveball“, wie der Bundesnachrichtendienst vor dem Irakkrieg versagte.
Denn alle Lust will Ewigkeit: Die Berliner Philharmoniker mit der dritten Symphonie von Gustav Mahler - und Einspringer Lorenzo Viotti am Pult.
Ahornsirup und andere Fetische: Regisseur Matthew Rankin hat einen der unterhaltsamsten Berlinale-Filme gemacht.
Humboldt, Kolonialgeschichte und Kooperation sind seine Themen. Klaus-Dieter Lehmann, dem Präsidenten des Goethe-Instituts, zum 80. Geburtstag.
Schrilles Amüsemang: Die neue Show "2020" im Wintergarten Varieté verknüpft die alten mit den neuen Zwanzigern.
Regisseur Francisco Márquez' Film ist eine Studie über Alleinerziehende. Aber die scheinen ihn gar nicht recht zu interessieren.
Warum werden die Filmemacher beim Wettbewerb nicht mehr zum Applaus auf die Bühne geholt? Das bringt so um ihren verdienten Glücksmoment. Ein Gastkommentar.
Wie geht es weiter beim Kreuzberger Kunstverein nGbK? Die neue Geschäftsführerin Annette Maechtel über die Zukunft der Institution.
Der Schauspieler und Autor Burkhard Driest ist in Berlin gestorben. Er wurde 80 Jahre alt. Legendär ist sein Talk-Show-Auftritt mit Romy Schneider.
Comics von Mazen Kerbaj, Kunst mit Kostüm, Sinnlichkeit mal anders und ein DJ-Battle. Unsere Ausstellungstipps für die nächsten 14 Tage.
Die Dokumentationen „Always Amber“ und „Petite Fille“ porträtieren junge Menschen, die nicht in die Gendernorm passen.