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Thema

BMW

Dicht an dicht. Technische Änderungen an den Autos sollen die Fahrer herausfordern und spannendere Rennen garantieren.

Die Deutsche Tourenwagen Masters startet an diesem Wochenende in ihre neue Saison. Doch ob es für die Rennserie eine Zukunft gibt, ist ungewiss.

Von Sabine Beikler
Mensch, Maschine. Berlins Autohändler müssen sich durch den Abgasskandal auf heftige Wertverluste bei Autos einstellen, die mit Dieselmotor ausgestattet sind.

Während sich die Pkw-Konzerne wieder über Rekordgewinne freuen, belastet Berlins Autohändler noch immer der Dieselskandal: Viele von ihnen stehen vor der Insolvenz. Auch der Senat erschwert den Händlern das Geschäft.

Wahrheitsfindung. Der Automobilhersteller BMW mit seiner Zentrale in München hatte immer betont, mit der Manipulation von Abgaswerten nichts zu tun zu haben. Diese Aussagen erscheinen jetzt in neuem Licht.

Messungen der Deutschen Umwelthilfe legen den Verdacht nahe, auch BMW habe bei Abgastests getrickst. Nun will das Kraftfahrt-Bundesamt mehr wissen.

Von
  • Henrik Mortsiefer
  • Jens Tartler
Anschlussverwendung. In einer riesigen Speicherfarm sollen ausgediente Autobatterien künftig zur Energiegewinnung genutzt werden – und so das nebenliegende Werksgelände und tausende Haushalte mit Strom versorgen. Gesamtprojektleiter ist Dominik Becks (BMW Energy Services). Foto: Hendrik Schmidt/dpa

BMW feiert die Produktion des 100 000sten Elektroautos i3 in Leipzig und eröffnet eine Speicherfarm mit alten Akkus, die mit dem Strom von Windrädern geladen werden.

Von Henrik Mortsiefer
Mit oder ohne blaue Plakette. Schon heute kann man Autos kaufen, mit denen man künftig in alle Umweltzonen fahren kann.

Der ökologische Verkehrsclub VCD empfiehl 34 Modelle mit vertretbaren Emissions- und Verbrauchswerten. Diesel sind nicht dabei.

Von Henrik Mortsiefer
Volkswagen, Audi, Porsche, BMW und Daimler sollen sich in geheimen Arbeitskreisen zu Technik, Kosten und Zulieferern abgesprochen haben.

Gab es illegale Absprachen in der Autoindustrie? Fünf Herstellern drohen hohe Strafen und Massenklagen. Daimler könnte VW mit einer Selbstanzeige zuvorgekommen sein.

Von
  • Heike Jahberg
  • Henrik Mortsiefer