
So viel setzen beide Seiten ein, weil Russland der Moral der ukrainischen Truppen einen Schlag versetzen will. Wehe, wenn ihnen das gelingt.
So viel setzen beide Seiten ein, weil Russland der Moral der ukrainischen Truppen einen Schlag versetzen will. Wehe, wenn ihnen das gelingt.
Die Eidgenossen verfügen über 96 eingemottete Leopard 2. Diese könnten laut einem Plan der Bundesregierung die Kampfwagen ersetzen, die westliche Länder in die Ukraine geschickt haben.
Söldner-Chef Prigoschin hält sich mit Kritik an der russischen Militärführung nicht zurück. Eine Reihe neuer Regelungen könnte ihm nun gefährlich werden.
Oleksij Resnikow bezeichnet sich selbst als Optimisten. Und er geht davon aus, dass die von Russland besetzten Gebiete bald zurückerobert werden.
Saskia Esken hat sich nach ihrer Wahl an die Parteispitze neu erfunden. Im Streit um den Wehretat setzt sie nun eigene Akzente. Hilft sie damit der SPD?
Im Abwehrkampf der Ukraine nutzen sich auch die gelieferten Waffen ab. Doch die Reparaturzentren jenseits der Grenze funktionieren noch nicht gut.
SPD-Fraktionschef Mützenich bezweifelt, dass die Bundeswehr noch mehr Geld braucht. Dies hatte Boris Pistorius gefordert trotz des Sondervermögens.
Vor einem Jahr kündigte der Kanzler ein Milliardenpaket für die Bundeswehr an. Für die Waffenbranche winkt ein dickes Geschäft. Das allerdings lässt auf sich warten.
Polen hat nun vier Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 an die Ukraine geliefert. Weitere Leopard-Kampfpanzer würden bald folgen, heißt es.
Tagelang hatte der Wagner-Chef ausbleibende Munitionslieferungen beklagt. In Tonaufnahmen redete er sich in Rage und beschuldigte den Verteidigungsminister des „Hochverrats“.
Wagner-Chef macht Verteidigungsminister Schoigu Vorwürfe, Nato-Generalsekretär will Russland Grenzen aufzeigen. Der Überblick am Abend.
Der Gründer der Wagner-Gruppe beschwert sich über absichtliche Nachschubverzögerungen für seine Kämpfer. Zusammen mit einem brutalen Bild lässt er eine Bestellliste veröffentlichen.
Die Belarus-Pläne des Kreml, Giorgia Meloni besucht Kiew, Biden und Putin mit Grundsatzreden. Der Überblick am Abend.
Claus Hjort Frederiksen soll dänische Staatsgeheimnisse preisgegeben haben - was er wem verraten hat, ist öffentlich nicht bekannt.
Er ist erst seit gut einem Monat im Amt und gilt schon als beliebtester Politiker des Landes. Diese Popularität will Boris Pistorius in den Haushaltsgesprächen einsetzen.
Biden überraschend in Kiew, China dementiert Plan für Waffenlieferungen an Moskau, Ukraine ruft nach Munitionsnachschub. Der Überblick am Abend.
Drei Tage lang ist in München Weltpolitik besprochen und gemacht worden. Wir haben zehn Sätze ausgesucht und erklären, was sie bedeuten.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fordert weitere zehn Milliarden Euro pro Jahr für die Bundeswehr. SPD-Parteichefin Saskia Esken hält davon wenig.
Verteidigungsminister Boris Pistorius liebäugelt mit der Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht. Sinnvoll oder unnötig? Was Experten davon halten.
Nicht nur in den USA sorgen chinesische Ballons für Nervosität. Auch Japan und Taiwan wollen solche Flugobjekte künftig abschießen – mit weitreichenden Folgen.
Die Minister schreiben sich Briefe, die Stimmung ist schlecht, eine eigene Mehrheit wäre weg. Ein Politikwissenschaftler sieht die Verantwortung dafür bei zwei Parteien.
Sympathisch und leistungsstark: Nach einem Monat im Amt genießt der SPD-Verteidigungsminister großen Rückhalt in der Bevölkerung.
Boris Pistorius strebt eine Beschleunigung der Abläufe im Verteidigungsministerium an. Aktuell habe er 3000 Mitarbeiter an zwei Standorten. Das seien „tatsächlich sehr viele“.
In Briefen teilen die beiden Minister heftig gegeneinander aus. Die Aufstellung des Bundeshaushalts für 2024 wird zur großen Belastung für die Ampel.
Regelmäßig bekommt das ukrainische Militär neue Drohnen, fast 1000 Stück haben die Front bereits erreicht. Eine verlässliche Fertigung gibt es allerdings nicht. Doch warum?
Die Initiative von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius für eine allgemeine Wehrpflicht wird von dem Reservistenverband der Bundeswehr unterstützt.
Westliche Verbündete der Ukraine haben offenbar Probleme, ihre gelieferten Waffen in Stand zu halten. Und: Polen wirft Berlin mangelnde Gesprächsbereitschaft in Fragen zum Krieg vor. Der Nachrichten-Überblick.
Erst sollte Oleksiy Resnikow sein Amt als Verteidigungsminister verlieren, dann war die Entlassung wieder vom Tisch. Was steckt dahinter?
Deutschland kann Kampfpanzer-Versprechen nicht einlösen + Russische Führung ist sich Schwäche wohl bewusst. Der Überblick am Abend.
Sowohl SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius als auch FDP-Justizminister Marco Buschmann äußern sich zu einer allgemeinen Dienstpflicht. Sie sehen die Dinge unterschiedlich.
Deutschland und Portugal wollen insgesamt 17 moderne Leopard-Panzer an die Ukraine liefern. Laut Verteidigungsminister Boris Pistorius sei das ein „halbes Bataillon“.
Die USA und die Philippinen verstärken nach Jahrzehnten ihre militärische Zusammenarbeit. China reagiert. Ist das eine neue Ära der Allianz gegen Peking?
Der Diskussion kann der Verteidigungsminister viel Positives abgewinnen. Zugleich mahnt er, die Interessen jüngerer Menschen nicht zu vergessen.
Russland weitet seine Angriffe im Donbass aus. Deutsche Politiker mahnen deshalb rasche Waffenlieferungen für die Ukraine an.
Militärexperten weisen den Vorwurf zurück, die westliche Hilfe komme mal wieder zu spät. Kiew könne den russischen Angriff zurückschlagen. Sie bemängeln andere Versäumnisse.
Mit den richtigen Waffen wird Kiew den russischen Angriff stoppen und die Krim befreien, meint der frühere Oberbefehlshaber der US-Armee in Europa.
Im Donbass stemmt sich das ukrainische Militär weiter gegen die russischen Truppen. Präsident Selenskyj hofft auf weitere Waffen - und lobt ein Gespräch mit Scholz und Macron. Die Nacht im Überblick.
Hohe russische Verluste im Süden + Buschmann appelliert an Panzerallianz + Bundesregierung nennt Diskussion über Sicherheitsgarantien verfrüht. Der Überblick am Abend.
Bei der erfolglosen Erstürmung der Stadt Wuhledar im Süden der Ukraine soll Russland fast eine gesamte Brigade verloren haben. Das könnte Folgen für die laufende Offensive haben.
Laut Medienberichten konnte jeder sechste Dienstposten bei der Bundeswehr 2022 nicht besetzt werden. Prozentual sei das dennoch der beste Wert seit dem Aussetzen der Wehrpflicht.
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