
Neben dem Verteidigungsministerium drängen laut einem „Spiegel“-Bericht auch andere Fachministerium auf zusätzliche Finanzmittel. Insgesamt gehe es um 40 Milliarden Euro.
Neben dem Verteidigungsministerium drängen laut einem „Spiegel“-Bericht auch andere Fachministerium auf zusätzliche Finanzmittel. Insgesamt gehe es um 40 Milliarden Euro.
Flugzeuge und Maschinen zerstört, zahlreiche Festenahmen: Militäreinsatz gegen illegale Goldsucher im Schutzgebiet des Yanomami-Volkes.
Eine Untersuchung fand über 900 chinesische Geräte in fast allen australischen Ministerien. Und zwar von Herstellern, die in Teilen der Kommunistischen Partei gehören.
Die Ukraine warnt vor der größten Offensive seit Beginn des Krieges. Der zentrale Frontabschnitt könnte dabei nicht das bisher heftig umkämpfte Bachmut sein.
Selenskyj in London und Paris, Briten lassen Lieferung von Kampfjets an die Ukraine prüfen. Der Überblick am Abend.
Der ukrainische Präsident reist überraschend nach London. Dort bedankt er sich für die Lieferung von Kampfflugzeugen, für die es noch keine Zusage gibt. Außerdem empfing ihn König Charles III.
Eva Högl „will nicht zur alten Wehrpflicht zurück“. Allerdings müssten die Rahmenbedingungen der Dienenden verbessert werden, fordert die Wehrbeauftragte des Bundestags.
Gemeinsam mit seinen niederländischen und dänischen Amtskollegen sichert Pistorius der Ukraine „mehr als 100“ Leopard-1-Panzer zu. Er traf am Dienstag auf den ukrainischen Präsidenten.
Selenskyj stellt sich hinter Verteidigungsminister, Moskau zufrieden mit Fortschritten bei Bachmut. Der Überblick am Abend.
Krieg und Korruption gehören zusammen. Doch Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt, dass er auch nicht davor zurückschreckt, sich von engsten Mitarbeitern zu trennen.
Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow soll offenbar in ein anderes Ressort versetzt werden. Seinen bisherigen Posten soll Kyrylo Budanow übernehmen.
Verteidigungsminister Pistorius erwartet „mehr Speed“ bei der Beschaffung neuer Waffen. Die Industrie will für ihr Ja-Wort nicht nur Subventionen.
Die USA haben einen mutmaßlichen chinesischen Spionageballon abgeschossen. China protestiert und hat nun den Geschäftsträger der US-Botschaft in Peking einbestellt.
Die deutsche und die niederländische Armee waren sich schon länger einig, dass sie eine „Tiefenintegration“ anstreben. Nun ist sie offiziell.
In Serbien häufen sich Berichte über Aktivitäten der Wagner-Gruppe. Was dahinter steckt und warum der serbische Präsident trotz öffentlicher Empörung gar nicht mal so unglücklich darüber sein dürfte.
US-Außenminister Blinken kritisiert China scharf und sagt seine Reise nach Peking kurzfristig ab. Unterdessen taucht ein zweiter Ballon auf.
ChatGPT könnte Suchmaschinen grundlegend verändern. Der deutsche KI-Vordenker Richard Socher und Googles Ex-Werbechef haben schon die Suche per Chatbot gestartet.
Der Inselstaat ist Washingtons ältester Vertragspartner in der Region. Dass das US-Militär dort nun neun Stützpunkte nutzen darf, verärgert China – insbesondere aufgrund der Taiwan-Frage.
Der Einsatz der Bundeswehr in Mali wird weiter durch die örtliche Militärregierung erschwert. Am Mittwoch wurden vorübergehend Fluggenehmigungen nicht erteilt.
Die militärischen Spannungen auf der Halbinsel verschärfen sich weiter. Durch ein neues Manöver der USA und von Südkorea sieht Pjöngjang die Situation am Kipppunkt.
Das Ende der Wehrpflicht war ein Fehler, sagt der neue Verteidigungsminister. Experten sehen ein Comeback kritisch. Schweden und Norwegen könnten zum Vorbild werden.
Verteidigungsminister Pistorius hat sich die Kampfpanzer vorführen lassen, die an die Ukraine abgegeben werden. Ein schwerer Unfall an anderer Stelle überschattet den Besuch.
Nach mehreren Skandalen in der Regierung hat der ukrainische Präsident eine Reihe von Amtsträgern entlassen. Wie das Land versucht, sich von der Korruption zu befreien.
Japans Sicherheitslage hat sich durch den Ukraine-Krieg verschärft. Jetzt will das Land enger mit der Nato zusammenarbeiten. Doch die eigene Rüstungsindustrie ist kaum wettbewerbsfähig. Was läuft schief?
Britische Geheimdienste haben Hinweise darauf, dass russische Soldaten mit minderwertigen Panzern arbeiten. Dabei geht es um den Typ T-14 Armata.
Die FDP-Politikerin will an dem geplanten Abzugstermin 2024 festhalten. Boris Pistorius hält den Einsatz in Mali jedoch unter den aktuellen Bedingungen für nicht sinnvoll.
Vom fernen Chile aus warnt der Kanzler erneut vor einem „Überbietungswettbewerb“. Zudem fordert er eine „seriöse Debatte“. Damit kritisiert er indirekt auch seine Parteichefin.
Gut 50 Milliarden Euro jährlich, dazu 100 Milliarden „Sondervermögen“ – das reicht nicht, findet der Verteidigungsminister. Findet das auch seine Partei, die SPD? Der Kanzler schon.
Der Verteidigungsminister sagt, das von der Ampel geplante Geld reiche nicht. CDU und CSU stimmen zu. Und auch die Industrie mahnt einen höheren Wehretat an.
Der neue Bundesverteidigungsminister sieht viele Lücken in der Bundeswehr. Mit jedem neuen Gerät entstünden neue und höhere laufende Kosten.
Drei von vier Grünen-Anhängern unterstützen den Entschluss des Bundeskanzlers, geht aus dem „Politbarometer“ hervor. Die SPD legt leicht an Beliebtheit zu.
Der neue Bundesverteidigungsminister hat zum ersten Mal seine Truppe besucht. Nach der Zusage von Kampfpanzern rückt auch die eigene Verteidigungsfähigkeit in den Blick.
Deutschland und die USA liefern der Ukraine Kampfpanzer. Aber auch andere Länder helfen der ukrainischen Armee mit gepanzerten Fahrzeugen. Ein Überblick.
Am Mittwochnachmittag hat Olaf Scholz dem Bundestag die neue Militärhilfe für die Ukraine erläutert. Vorher gab es eine dürre Erklärung für eine Wegmarke in der Nachkriegsgeschichte.
14 Kampfpanzer will Deutschland in die Ukraine liefern, die ersten könnten schon im Frühjahr im Einsatz sein. Das wäre gerade noch rechtzeitig zum Beginn der erwarteten russischen Offensive.
Überteuerte Lebensmittel für Soldaten im Hinterland, Dienstfahrt-Affäre, Schmiergelder: Gleich mehrere hochrangige Kiewer Funktionäre räumen Fehlverhalten ein. Der Staatsapparat ist im Umbau.
Nach langen Debatten bahnt sich ein größeres Kampfpanzer-Bündnis zugunsten der Ukraine an. Das Weiße Haus gibt seine Vorbehalte gegen eine Abrams-Lieferung offenbar auf.
Die größte Kritikerin des Kanzlers zeigt sich optimistisch, die USA ändern ebenfalls ihren Kurs, und am Ende ist Deutschland bereit zur Lieferung von Leopard-Panzern. Chronik eines denkwürdigen Tages.
Deutschland wird nach langem Zögern nun doch Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern. Doch warum dreht sich die Debatte vor allem um diesen Panzer-Typ?
Die Regierung in Washington erwägt eine Lieferung von Abrams-Kampfpanzern an die Ukraine. Polen beantragt in Berlin Genehmigung für eine Lieferung von Leopard 2. Jetzt ist Kanzler Olaf Scholz am Zug.
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