
Der syrischer Verteidigungsminister besucht die Revolutionsgarden in Teheran und erhält Zusagen, „in den erforderlichen Bereichen zu helfen“.
Der syrischer Verteidigungsminister besucht die Revolutionsgarden in Teheran und erhält Zusagen, „in den erforderlichen Bereichen zu helfen“.
Der Kanzler und die Panzer – er agiert hinhaltend. Und erklärt sich nicht. Wer soll ihn noch verstehen?
Nun ist es amtlich: Die Bundesregierung liefert der Ukraine mehrere Kampfpanzer des Typs Leopard 2. Die ersten könnten dort in etwa drei Monaten ankommen.
Auch Deutschland erwägt, der Ukraine mit Kampfpanzern zu helfen. Kanzler Scholz nimmt sich für die Entscheidung aber Zeit.
Die Unentschlossenheit der Regierung in der Leopard-Debatte sorgt weiter für Irritationen. Die Prüfung der Verfügbarkeit der Panzer soll bald abgeschlossen sein.
Was Scholz in der Panzerfrage umtreibt + 175 Milliarden Euro Kriegskosten für die deutsche Wirtschaft + 180.000 russische Soldaten getötet oder verletzt. Der Überblick am Abend.
Deutschland will einem Leopard-Export durch andere Länder nicht im Wege stehen. Polens Ministerpräsident Morawiecki kündigte nun an, die Genehmigung zu beantragen.
Der ukrainische Präsident hat den festgenommenen Vize-Entwicklungsminister entlassen. Zudem soll nun der Verteidigungsminister angehört werden.
Die Doppelgänger-Debatte um Armin Laschet und Boris Pistorius ist nicht die erste im Hause Laschet. Zahlreiche Twitter-User meinen: Johannes „Joe“ Laschet sieht aus wie Ryan Gosling.
Noch immer zögert Deutschland bei der Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine. Die Entscheidung darüber hänge von vielen Faktoren ab, sagt der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius.
Auf Twitter wird aktuell über das ähnliche Aussehen der beiden Politiker diskutiert. Die Lambrecht-Nachfolge von Pistorius wird bereits als Laschets „Comeback des Jahres“ gefeiert.
Die Panzer-Frage beherrscht den Politikbetrieb. Entgegen anderslautenden Medienberichten soll es nicht zu einem Streit zwischen den USA und Berlin gekommen sein.
Der Unmut über die deutsche Haltung und die Bedingungen an eine mögliche Auslieferung an die Ukraine wächst. Kritik kommt auch aus dem Weißen Haus.
Nach dem Sturm auf das Regierungsviertel in Brasília hat Präsident Luiz Inácio Lula da Silva den Kommandanten des Heeres ausgetauscht.
Die Teilnehmer einer Umfrage finden die Wahrung der Parität innerhalb der Regierung nicht wichtig. Seit der Ernennung von Boris Pistorius gehören ihr mehr Männer als Frauen an.
Die Ukraine sieht sich einer neuen russischen Offensive gegenüber. Korruptionsskandale in den eigenen Reihen sind da ein ungelegenes Störfeuer. Die Nachrichten im Überblick und ein Ausblick.
Der neue Verteidigungsminister ist auch für seine Kabinettskollegin eine Herausforderung. Annalena Baerbock droht ins Hintertreffen zu geraten.
Deutschland steht wegen ausbleibender Panzer-Lieferungen international unter Druck. Zur gleichen Zeit meldet die russische Armee eine Offensive in der Region Saporischschja.
Michael Stübgen sieht die Nationale Sicherheitsstrategie bei Pistorius besser aufgehoben als bei Außenministerin Annalena Baerbock.
Schwedische Behörden genehmigen in Stockholm eine Demo von Rechtsextremisten vor der türkischen Botschaft. Ankara reagiert mit einer diplomatischen Spitze.
Beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe fiel keine Entscheidung zur Lieferung deutscher Leopard-Panzer an die Ukraine. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses übt scharfe Kritik.
Beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein gab es keine Einigung über eine Lieferung von Kampfpanzern. Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius lässt erst einmal die Bestände prüfen.
Deutschland prüft Leopard-Bestände, Briten schätzen Stärke der Wagner-Söldner auf 50.000 Mann. Der Überblick am Abend.
Die Erwartungen an die Runde auf der US Air Base waren hoch: Sie hat aber noch nicht die Frage beantwortet, ob Kiew schwere deutsche Kampfpanzer erhält.
Die bisherige Sozialministerin übernimmt in Hannover das Innenressort vom neuen Bundesverteidigungsminister.
Bereits im Vorfeld des Treffens in Ramstein wurden enorme Zusicherungen gemacht. Die Ukraine plant offenbar eine nächste Offensive und kann alle Militärhilfen gebrauchen.
Die USA und Deutschland liefern erstmal keine Kampfpanzer an die Ukraine. Die Entscheidung soll aber „so bald wie möglich“ getroffen werden.
Russland richtet sich auf einen langen Ukraine-Konflikt ein. Für diesen Fall gibt es mehrere militärische Szenarien – die von der Unterstützung des Westens für Kiew abhängen.
Verteidigungsminister Pistorius will keine Kenntnis davon haben, dass die Zustimmung zur Leopard-Lieferung von einer US-Panzerlieferung abhängen soll. Doch auch so zeigt sich: Bündnispolitisch agiert Kanzler Scholz blamabel.
Der ukrainische Präsident hofft auf ein Einlenken des Kanzlers in der Panzerfrage. Vor dem Militär-Gipfel in Ramstein gelobt er, dass die Leoparden „nicht durch Russland fahren“ würden.
Während russische Soldaten in der Ukraine kämpfen, führt die Armeeführung des Landes ein Leben im Luxus. Vor allem Verteidigungsminister Schoigu gerät zunehmend in Kritik.
Der Start des Verteidigungsministers steht im Zeichen neuer Ukrainehilfen. Der Kanzler ist nun bereit zum Kampfpanzer-Export - wenn die USA mitziehen.
Das Leben der russischen Militärelite, Wagner-Chef rechnet nicht mit baldiger Bachmut-Eroberung. Der Ukraine-Überblick am Abend.
Ein milliardenschweres Waffenpaket ja, Abrams-Panzer nein: Die USA setzen vor dem Ramstein-Gipfel Maßstäbe. Derweil erhöht Polen den Druck auf Deutschland, Leopard-Lieferungen zuzustimmen.
Wer führt, was steht auf dem Spiel, folgt am Freitag die Entscheidung für Leopard-Panzer? Drei Experten analysieren, was Kiew braucht – auch um Putin zur Aufgabe der Krim zu zwingen.
Der Verteidigungsminister und sein US-Kollege sagten der Ukraine weitere Unterstützung zu. Die USA seien Deutschlands wichtigster Verbündeter, betonte Pistorius.
Einem Bericht zufolge will Deutschland 60 Maschinen des US-Herstellers Boeing kaufen. Doch das Wunschpaket soll bis zu zwölf Milliarden Euro kosten.
Immer vehementer fordert die Ukraine auch Leopard-Kampfpanzer. Kanzler Scholz hat lange überlegt – und soll sich jetzt entschieden haben.
An diesem Donnerstag wird der 62-Jährige in sein Amt eingeführt. Da große Aufgaben warten, wird der Sozialdemokrat im Schnellverfahren darauf vorbereitet.
Landesinnenminister gewesen zu sein, ist kein Schaden - gerade für die Bundeswehr nicht. Boris Pistorius kennt sie, schließlich ist Niedersachsen ihr größter deutscher Standort.
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