
Tausende haben an Gedenkmärschen für den früheren Papst Johannes Paul II. teilgenommen. Ihm wird vorgeworfen, als Bischof von Missbrauchsvorwürfen gegen Priester gewusst zu haben.
Tausende haben an Gedenkmärschen für den früheren Papst Johannes Paul II. teilgenommen. Ihm wird vorgeworfen, als Bischof von Missbrauchsvorwürfen gegen Priester gewusst zu haben.
Aus Athen und Ankara kommen Signale der Entspannung. In den vergangenen Monaten hatte der türkische Präsident Erdogan wiederholt mit einer Invasion auf griechische Inseln gedroht.
Der Norweger Jens Stoltenberg will im Herbst von der Nato-Spitze abtreten. Im Gespräch für seinen Posten ist auch die amtierende EU-Kommissionspräsidentin.
Deutschland möchte zwei Prozent seines Etats für die Verteidigung ausgeben. Die Ausrüstungsmängel werden trotzdem weiter bestehen, so Verteidigungsminister Pistorius.
Nach dem Koalitionsausschuss kann von den Ampel-Parteien nur die FDP zulegen. Beliebtester Politiker bleibt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD).
Die Ukraine-Hilfe reißt Lücken bei der Bundeswehr: Jetzt gibt es mehr Geld, werden Panzerhaubitzen nachbestellt, im Sommer Kampfpanzer – im Einsatz sind sie damit noch lange nicht.
Nach nur gut 13 Monaten im Amt hatte die ehemalige Verteidigungsministerin Lambrecht ihren Rücktritt erklärt. Nun wurde ihr die die höchste militärische Ehrbezeugung zuteil.
London sieht schwere Verluste Moskaus bei Angriff auf Awdijiwka, Frankreich will Lieferung von Artilleriegranaten verdoppeln. Der Überblick am Abend.
Kiew braucht Hilfe und bekommt sie, jetzt auch langfristig. Der neue Verteidigungsminister liefert in jeder Hinsicht.
Nach massiven Protesten und einem Generalstreik kehrt in Israel nur langsam Ruhe ein. Verhandlungen über die umstrittene Justizreform der Regierung sollen verhindern, dass die Lage erneut eskaliert.
Rund zwei Monate nach dem Entschluss der Bundesregierung zur Lieferung sind die 18 Leopard-Panzer in der Ukraine angekommen. Es sind sogar vier mehr als ursprünglich geplant.
In einer Marathon-Sitzung verhandelten die Ampel-Partner miteinander, ohne Ergebnis. Nun haben sie die Sitzung vertagt. Es geht um Großes.
Nach großem Widerstand in der Gesellschaft will Premier Netanjahu die Pläne zum Umbau der Justiz vorerst auf Eis legen. Die Proteste gehen indessen weiter.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Verteidigungsminister Joaw Gallant Ende März wegen seiner Kritik an der Justizreform entlassen. Jetzt ist er wieder im Amt.
„Wir müssen den Gesetzgebungsprozess stoppen“, sagte Galant. Unterdessen zogen erneut Hunderttausende gegen die Reform auf die Straße.
In Syrien wurde ein US-Bürger durch einen Drohnenangriff getötet. Als Reaktion verübte das US-Militär „Präzisionsschläge“. Kurz darauf soll es einen weiteren Angriff gegeben haben.
Auf der Suche nach neuer Munition lassen beide Kriegsparteien nichts unversucht. Nun soll die ukrainische Armee sogar Artilleriemunition aus dem Iran abfeuern.
Tag zwei von Xi Jinpings großer Russland-Reise: An den Regierungsgesprächen nimmt auch der russische Verteidigungsminister teil. Er hofft auf eine militärische Zusammenarbeit mit den Chinesen.
Der erste Verhandlungstag von Präsident Wladimir Putin und dem chinesischen Staatschef Xi neigt sich dem Ende. Für Dienstag sind weitere Gespräche geplant.
Die Proteste in Israel gegen die umstrittene Justizreform reißen nicht ab. Kritik an Netanjahu kommt mittlerweile auch aus den eigenen Reihen. Am Sonntag streikten hunderte Eliteoffiziere.
Russland und die Ukraine leiden an Munitionsknappheit, beide müssen den Verbrauch rationieren. Die EU will Kiew nun mit einem Milliarden-Plan aushelfen. Kommt der rechtzeitig?
Jewgeni Prigoschin intensiviert seine Kritik an Moskau. Dort will man den Wagner-Chef offenbar absägen. Doch so leicht gibt dieser nicht auf.
Nach der Zusage aus Polen verkündet nun auch die Slowakei die Lieferung mehrerer Kampfjets vom Typ Mig-29 an die Ukraine. Kritik aus Russland folgt prompt.
Ein russischer Kampfjet hat über dem Schwarzen Meer eine Drohne des US-Militärs touchiert, die danach abstürzte. Moskau soll den Einsatz genehmigt haben – die Piloten wurden ausgezeichnet.
Zwei falsche Kriege: Vor 20 Jahren begann die amerikanische Invasion in den Irak, vor einem Jahr der russische Angriff auf die Ukraine. Was lehrt der Vergleich?
Kanzler Scholz spricht für die Nachkriegszeit vage von „Sicherheitszusagen“. Unter deutschen Außenpolitikern wird der Beitritt der Ukraine zum westlichen Militärbündnis längst diskutiert.
Die russische Militärführung will den Einfluss des Wagner-Chefs minimieren, analysieren US-Militärexperten. Wenn der Plan aufgeht, kann das Vorgehen auch als Warnung gelten.
General Li Shangfu kaufte für die Volksbefreiungsarmee Kampfjets und Komponenten für Flugabwehrsysteme aus Russland. 2017 verhängten die USA deshalb Sanktionen gegen ihn.
Russland könnte erbeutete ukrainische Waffensysteme an den Iran senden, die Wagner-Gruppe beklagt Munitionsmangel, in Bachmut wurde eine taktische Pause eingelegt. Der Überblick am Abend.
Die Bundesanwaltschaft hat im Zuge der Ermittlungen um die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines ein Schiff untersuchen lassen – deutsche Politiker warnen vor übereilten Schlüssen.
Im Januar haben deutsche Ermittler ein Schiff durchsucht. Es bestehe der Verdacht, dass es zum Transport von Sprengsätzen verwendet worden sein könnte.
Hinweise auf Urheber der Nordstream-Anschläge, China wirft USA Eskalation in der Ukraine vor, Polen will weitere Leopard-Panzer liefern. Der Überblick am Abend
Vor zehn Jahren starteten die USA eine Offensive im Irak. Ihren „Kampf gegen den Terrorismus“ der IS-Miliz vor Ort wollen sie bei Bedarf auch weiter stärken.
Wie mehrere deutsche und US-Medien berichten, gibt es eine vielversprechende Spur, die das Nord-Stream-Rätsel lösen könnte. Doch vieles bleibt unklar und widersprüchlich.
Deutschland will im Baltikum Entschlossenheit gegenüber Putin demonstrieren. Verteidigungsminister Pistorius besuchte nun erstmals den Nato-Partner Litauen.
Derzeit wird in der Ukraine besonders heftig um Bachmut gekämpft. Der Wagner-Chef fordert nun erneut Munitionslieferungen und erhöht den Druck auf die russische Führung in Moskau.
Bei der Schlacht um Bachmut soll es hohe Verluste geben. Die russischen Soldaten seien lediglich „Kanonenfutter“, sagt der ukrainische Verteidigungsminister.
So viel setzen beide Seiten ein, weil Russland der Moral der ukrainischen Truppen einen Schlag versetzen will. Wehe, wenn ihnen das gelingt.
Die Eidgenossen verfügen über 96 eingemottete Leopard 2. Diese könnten laut einem Plan der Bundesregierung die Kampfwagen ersetzen, die westliche Länder in die Ukraine geschickt haben.
Söldner-Chef Prigoschin hält sich mit Kritik an der russischen Militärführung nicht zurück. Eine Reihe neuer Regelungen könnte ihm nun gefährlich werden.
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