
Interne Erlasse und neues Personal sollen das marode Beschaffungswesen der Bundeswehr beschleunigen. Marktverfügbares Gerät birgt aber auch Risiken.
Interne Erlasse und neues Personal sollen das marode Beschaffungswesen der Bundeswehr beschleunigen. Marktverfügbares Gerät birgt aber auch Risiken.
Mittlerweile sind laut Nato-Generalsekretär 98 Prozent der westlichen Waffenlieferungen in der Ukraine eingetroffen. Kiew dämpft trotzdem die Erwartungen.
Im Sudan spitzt sich die Lage weiter zu, die Evakuierung läuft weiter. Derweil kommen Berichte auf, wonach die Briten die Aktion der Bundeswehr behindert haben sollen.
Die russischen Soldaten werden massenweise in den Tod geschickt. Selbst gegen einzelne ukrainische Soldaten sind die Verluste enorm, wie die BBC berichtet.
China will Friedensemissäre entsenden, Ukraine kämpft um Versorgungsroute bei Bachmut, Putins Pläne für das Baltikum. Der Überblick am Abend.
Nach Angaben der Armee im Sudan befindet sich der verurteilter ehemalige Langzeitmachthaber Omar Al-Baschir im Krankenhaus. Er werde dort behandelt und von der Polizei bewacht.
Die Ukraine fordert vom Westen Kampfflugzeuge für die Verteidigung gegen Russland. Unterdessen schwindet der eigene Bestand weiter und weiter.
Nikolai Peskow prahlte öffentlich damit, für die Söldnergruppe von Jewgeni Prigoschin in der Ukraine gekämpft zu haben. Inzwischen wird angezweifelt, ob er wirklich dort war.
Hunderte Menschen wurden aus dem von Kämpfen erschütterten Sudan gerettet. Der Bundestag stimmt am Mittwoch nachträglich über den Einsatz ab.
Die Ukraine braucht für ihre Frühjahrsoffensive dringend Hilfe der EU. Angesichts der Blockade Frankreichs äußert der CDU-Außenpolitiker Kiesewetter eine ernste Sorge.
Die Operation hatte Risiken, die Zeit drängte: Die Evakuierungsmission aus der sudanesischen Hauptstadt Khartum ist auch für den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius eine Bewährungsprobe.
Die Verteidigungsminister Syriens und der Türkei treffen sich zu Gesprächen, auch die des Irans und Russlands sind dabei. Ziel ist der Frieden im Bürgerkriegsland.
Demonstranten haben in Paris für Sanktionen der Frau von Russlands Vize-Verteidigungsminister protestiert. Der Protest wurde von Unterstützern des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny organisiert.
Die Konfliktparteien im Sudan haben ausländischen Staatsbürger freies Geleit zugesichert. Der Krisenstab in Berlin beriet am Samstagmittag, wann die Bundeswehr nach Khartum fliegen soll.
Nachdem Raketentrümmer auf polnisches Territorium fielen, wurden im Land deutsche Abwehrsysteme stationiert. Nach dem Willen vom Verteidigungsminister soll das auch so bleiben.
Pistorius hält deutsche Kampfjets nicht geeignet für Ukraine, russischer Kampfjet verliert Munition und trifft eigene Stadt. Der Überblick am Abend.
Die Bundeswehr könnte die Flugzeuge für den Transport von Atombomben selbst gebrauchen, erklärt der Verteidigungsminister. Kiew würden andere mehr helfen.
Der Bundesverteidigungsminister wird nicht nach Washington reisen. Offiziell aus Termingründen, doch auch die Lage im Sudan könnte damit zu tun haben.
In einem vertraulichen Anordnungsentwurf ist Medienberichten zufolge von einem Paradigmenwechsel die Rede. Marktverfügbarkeit sei grundsätzlich die „vorzusehende Lösung“.
Der Bundeskanzler und sein Wirtschaftsminister erhalten im aktuellen Politbarometer sehr schlechte Umfragewerte. Beim Thema Klimaschutz zeigt sich eine Polarisierung der Bürger.
Mit einer erfolgreichen Frühjahrsoffensive könnte die Ukraine langfristige Unterstützung von westlicher Seite generieren, meint die Sicherheitsexpertin. Friedensgespräche hält sie für unwahrscheinlich.
Zum elften Mal kommen die Verteidigungsminister der Ukraine-Unterstützerländer zusammen, um über künftige Militärhilfen abzustimmen. Im Vordergrund soll die Luftverteidigung stehen.
Der ukrainische Präsident drängt auf einen schnellen Beitritt zur Nato. Verteidigungsminister Pistorius geht von einer längeren Wartezeit aus – das ist in der Nacht passiert.
Boris Pistorius hat seine Umbaupläne für das Verteidigungsministerium vorgestellt. Dass ein General dabei die zentrale Rolle spielt, stößt auf Kritik.
Die Gewalt im Sudan geht unvermindert brutal weiter. Vor Ende des Fastenmonats Ramadan wird derweil eine Waffenruhe gefordert.
Ukraine hat Patriots aus Deutschland erhalten, Kreml-Kritiker Jaschin scheitert mit Berufung vor Gericht. Der Überblick am Abend.
Wie sind groß angelegte militärische Manöver ohne Flugzeuge und mit relativ wenigen Panzern möglich? Das will die Ukraine zeigen. Experten äußern sich teils skeptisch.
Der Verteidigungsminister sieht keine Chancen für eine kurzfristige Wiedereinführung. Die Debatte über eine Rückkehr des Wehrdienstes begrüßt er jedoch.
Wenn es mit der Bundeswehr besser werden soll, muss sich auch im Verteidigungsministerium etwas ändern. Boris Pistorius fängt nun damit an – und stößt auf Bedenken.
Moskau braucht dringend Halbleiter – und China hat sie. Drei Tage ist der chinesische Verteidigungsminister in Russland, um eine Zusammenarbeit auszuhandeln.
Russland setzt bei seinen Angriffen auf Bachmut offenbar verstärkt Luftlandetruppen ein. Die ukrainische Führung gibt unterdessen erstmals Hinweise auf die eigenen Verluste. Die Nachrichten im Überblick.
Von 2016 bis 2022 war die Ex-Frau von Altkanzler Schröder mit dem heutigen Verteidigungsminister liiert. In der „Bild“ lobt sie ihn nun in den höchsten Tönen.
Die schnelle Exportgenehmigung für die Jets, die Polen aus DDR-Beständen besitzt, setzt einen überfälligen Maßstab für den Umgang mit Verbündeten: zügig, verlässlich und im Zweifel ein Ja.
Seit Tagen verfolgen auch Moskau und Kiew die Veröffentlichung geheimer US-Dokumente zum Ukraine-Krieg. Kiew spielt den dadurch entstandenen Schaden derweil herunter. Was in der Nacht geschah.
US-Geheimdienste spielen Putins Tod als mögliches Kriegsszenario durch, Nato-Spezialeinheiten unterstützen die Ukraine angeblich vor Ort. Der Überblick am Abend.
Jack Teixeira, ein Militärangehöriger aus Massachusetts, wurde am Donnerstag vom FBI festgenommen. Er soll Geheimdokumente auf Discord gepostet haben. Was war sein Motiv?
Wie geht es nach dem Abzug der Bundeswehr aus Mali in der Sahelzone weiter? Neuer Schwerpunkt der Militärhilfe ist das benachbarte Niger.
Der Verteidigungsminister sagte, er habe am vergangenen Donnerstag von dem Datenleck erfahren. Er betonte: „Wir nehmen die Sache sehr, sehr ernst.“
Bei Gefechten zwischen armenischen und aserbaidschanischen Truppen kamen insgesamt sieben Soldaten ums Leben. Die Regierungen machen sich gegenseitig dafür verantwortlich.
Vor zehn Monaten hat Kanzler Scholz der Allianz ein weitreichendes Versprechen gegeben. Eingehalten werden kann es aber nur mit Einschränkungen.
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