Die Gewinne sprudeln. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hat den geplanten Abbau von 32.000 Arbeitsplätzen im Konzern dennoch verteidigt und Milliarden-Investitionen für verstärktes Wachstum angekündigt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 09.11.2005
Die deutsche Wirtschaft wird auch 2006 den Aufschwung verpassen. So lautet zumindest die Einschätzung des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist als ein Gremium der Politikberatung per Gesetz im Jahre 1963 eingerichtet worden.
„Linked Bonds“ gehen Schritt für Schritt mit einem Preisindex
Der Euro-Kurs ist am Dienstagmorgen zeitweise auf 1,1709 Dollar, den tiefsten Stand seit zwei Jahren , gefallen. Schnell hatten einige Devisenhändler eine Ursache gefunden: die Krawalle in Frankreich.
EU-Stabilitätspakt muss erst 2007 eingehalten werden / EU-Finanzminister warnen EZB vor Zinserhöhung
ab Freitag unwirksam
Berlin - Gegenüber vielen Mitspielern des Planspiels Börse der Berliner Sparkassen hat die „Affenbande“ des 10. Gymnasiums aus Berlin-Lichtenberg einen Erfahrungsvorteil: Drei der fünf Gruppenmitglieder machen schon zum zweiten Mal mit.
In unsicheren Zeiten ist das Edelmetall als Kapitalanlage wieder begehrt
Frankfurt am Main - Die deutschen Internetanbieter haben im dritten Quartal Rekordzahlen bei Neukunden für schnelle DSL-Zugänge erzielt. Trotz zuletzt sinkender Gewinne hat der zum Telekom-Konzern gehörende Marktführer T-Online deshalb seine Gewinnprognose vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) für das Gesamtjahr von 285 auf 315 Millionen Euro angehoben.
Abo-Sender erhöht Gewinnprognose/Kooperation mit Glücksspielfirma Fluxx
„Der Finanzminister ist das Ekelpaket der Regierung. Dafür werde ich bezahlt“, hat Hans Eichel einmal gesagt.
Mit zusätzlichen Geldanlagen lässt sich die Differenz zwischen Arbeitsentgelt und Altersrente verringern
Ökonomen sagen, die Krawalle schaden dem Image / Auch deutscher Handelskonzern Metro betroffen
Nettogewinn steigt um mehr als 50 Prozent/Prämie für die Mitarbeiter
VL-Sparplan (Einsatz: im günstigsten Fall null Euro): Wer als Arbeitnehmer über die Firma seine vermögenswirksamen Leistungen (oft zahlt der Arbeitgeber 40 Euro pro Monat) in einen Aktienfonds investiert, kann quasi zum Nulltarif Kapital bilden. Die besten Fonds machen aus einer Einzahlungsumme von 5760 Euro nach 13 Jahren über 13 000 Euro.