Die Deutsche Telekom baut seit der Privatisierung vor knapp zehn Jahren kontinuierlich Stellen ab. Pro Jahr mussten 10.000 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen - in der Summe also 100.000 Menschen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 09.02.2006
Zwischen der Deutschen Telekom und ver.di hat es überraschend keine Einigung über den geplanten massiven Stellenabbau gegeben.
Beim Autozulieferer Continental ist der wochenlange Konflikt zwischen Vorstand und Arbeitnehmerseite über den Stellenabbau am Stammsitz Hannover zu großen Teilen beigelegt. Es gibt aber immer noch offene Punkte.
Deutschland kann 2006 seinen Titel als Exportweltmeister verteidigen, dürfte aber bald den Rang als weltweit bedeutendster Exporteur an China verlieren. Diese Prognose gab die Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai).
Der Konsumgüterkonzern Unilever will sich von seinen Tiefkühlkost-Marken trennen. Das kündigte das niederländisch-britische Unternehmen an. In Europa ist vor allem die Marke Iglo bekannt.
Vorstandschef Vetter sieht weiteres Wachstum in 2006 / Die Kritik an seinem Vertrag weist er zurück
Deutschland lässt USA und China hinter sich
Gewerkschafts-Chef Peters verlangt „diskutables Angebot“ / Erste Verhandlungsrunde ohne Ergebnis
Ernüchterung im zweiten Quartal
Um zu sparen, verbrauchen die Kunden weniger Gas / Vattenfall profitiert dagegen von der teuren Energie
Solar-Aktien sind die Stars an der Börse – doch Experten warnen vor zu viel Euphorie
DIW: Hauptstadtfunktion ist teuer für den Fiskus
Düsseldorf - Beschäftigte des Versicherungskonzerns Allianz haben auf einer außerordentlichen Hauptversammlung den radikalen Umbau des Unternehmens hart kritisiert. „Im Deutschland-Geschäft bleibt kein Stein mehr auf dem anderen“, klagte Betriebsrat Jens Schulski in seiner Rede vor mehreren Tausend Aktionären in Düsseldorf.