Laut der Troika wird die Rezession in Griechenland mit minus 5,5 Prozent noch dramatischer ausfallen als angenommen. Nun soll die Ansteckungsgefahr durch den nun beschlossenen teilweisen Zahlungsausfall Griechenlands eingedämmt werden.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 22.10.2011
Vivantes wird wohl eine Stelle anbieten müssen
Analysten und Anleger bleiben vorsichtig
Der Machtkampf bei Metro hat dem Ruf des Großaktionärs Haniel geschadet – das erschwert die Suche nach einem Nachfolger für Vorstandschef Cordes
Jan Willem Noot baute 1756 in Ruhrort (heute ein Stadtteil von Duisburg) ein Lagerhaus für Kolonialwaren. Noots Schwiegersohn Jacob Haniel erweiterte das Geschäft um eine Spedition und einen Weinhandel.
Bei der Deutschen Bank in Berlin kann man sich einen mobilen Physiotherapeuten buchen, der einen am Arbeitsplatz massiert. Klopfen und Kneten von Hals, Schultern und Nacken mögen entspannen und für einen kurzen Moment die Excel-Tabellen auf dem Computerbildschirm vergessen machen.
Burn-out und Depressionen belasten immer mehr Menschen und kosten Milliarden Euro. Die WHO sieht im Stress und seinen Folgen eine der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts
„Wir bewegen Welten.“ Zwar liegt dieser Werbeslogan der Deutschen Post bereits einige Jahre zurück, die weltweit rund 500 000 Mitarbeiter bewegen sich und das Unternehmen jedoch noch immer: Briefmarken werden geklebt, Päckchen gewogen und Pakete getragen.
4000 Schritte sind es, die Personalleiter Klaus Puschaddel täglich zurücklegt. 11 500 sollten es sein.
In dem Raum neben dem Produktionsband, an dem Hinterachsgetriebe gefertigt werden, ist es still. An die Wände ist eine Bildtapete mit grünen Wiesen tapeziert, in der Mitte steht eine Liege.
Durchschnittlich drei Jahre seiner Lebenszeit vergeudet ein Manager mit dem Sichten von E-Mails. Auf einen Tag gerechnet sind es rund 40 Minuten, wie eine Befragung des britischen „Henley Management College“ ergab.
Wie sieht die Innenarchitektur der Zukunft aus? Alles wird variabler in der Zimmerlandschaft – sagen Trendforscher des Projektes „e-wohnen 2022“ in Berlin
Der Traum vom eigenen Haus – viele haben ihn, aber nicht jeder kann ihn sich erfüllen. Grund sind unter anderem die hohen Kosten: Für den Kauf eines durchschnittlichen Einfamilienhauses müssen deutschlandweit ab 300 000 Euro investiert werden, für eine normale 90-Quadratmeter-Wohnung in Berlin mindestens 117 000 Euro.
Welche Laufzeit ist bei einem Darlehen zum Immobilienkauf die bessere Variante – 10, 15 oder 20 Jahre?