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Kein Bargeld an Geldautomaten der Postbank: Ein Leitungsproblem hat die Automaten bundesweit lahmgelegt.

Die Unwetter der vergangen Tage sind nicht schuld, der Grund ist ein Leitungsproblem: Am Freitag funktionierten die Geldautomaten der Postbank bundesweit nicht. Aber die Kunden haben Ausweichmöglichkeiten, um sich Bargeld zu besorgen.

Samsung fährt Rekordgewinne ein.

Die große Nachfrage nach den Galaxy-Smartphones hat Samsung erneut einen Rekordgewinn beschert. Der operative Gewinn sei binnen Jahresfrist um 79 Prozent auf 5,9 Milliarden Dollar gestiegen, so der südkoreanische Konzern am Freitag.

Die Berliner Nacht schmeckt nach Kaffee, Toffee und Zartbitterschokolade, sie ist dunkelbraun, fast schwarz, und trägt eine feine Schaumschicht. „Das ist eine Hommage an Berlin“, sagt Michael Schwab.

Von Carla Neuhaus

25. September 2005: Porsche beteiligt sich mit rund 20 Prozent an VW.

Trotz Aufschwung und Fachkräftemangel ist jeder dritte Arbeitnehmer unter 35 Jahren prekär beschäftigt. Wie die IG Metall auf der Basis einer aktuellen Studie mitteilte, wuchs der Anteil von Menschen in Leiharbeit oder Minijobs von 28 Prozent im Jahr 2009 auf 32 Prozent in diesem Jahr.

Eine gewisse Strahlkraft hat es immer noch, das Euro-Zeichen vor der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main. Die Währung selbst wackelt bedenklich. Foto: dapd

Die EZB senkt den Leitzins und gibt den Banken künftig nichts mehr für deren Einlagen bei der Notenbank.

Von Rolf Obertreis

Ausländische Arbeitnehmer tun der deutschen Wirtschaft gut. In den vergangenen zehn Jahren kamen immer mehr Fachleute und Akademiker. Ökonomen fordern jetzt noch mehr Zuwanderung.

Von Simon Frost

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, den Leitzins zu senken, hat für starke Schwankungen am Aktienmarkt gesorgt. Der Dax schloss nach einer Berg- und Talfahrt 0,5 Prozent tiefer bei 6535 Punkten.

Geschafft. „Jetzt ist der Weg frei für eine gute gemeinsame Zukunft“, sagte Volkswagen-Chef Martin Winterkorn. Kritik, der Autobauer habe den Fiskus ausgetrickst, wies er zurück. Der Zusammenschluss sei „gut für den Industriestandort“. Foto: dpa

Für 4,5 Milliarden Euro und eine Aktie bekommt Volkswagen den Stuttgarter Sportwagenbauer schon in Kürze ganz. Ein juristischer Kunstgriff hilft den Wolfsburgern, Steuern in Milliardenhöhe zu sparen.

Von Henrik Mortsiefer
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