Die Autokrise in Europa trifft auch den französischen Hersteller Renault. Der Nettogewinn lag im ersten Halbjahr bei 786 Millionen Euro – 37 Prozent weniger als vor Jahresfrist.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 28.07.2012

In der Krise gehen zunehmend Privatpersonen und Unternehmen in der Region pleite.
Das Bekenntnis Frankreichs und Deutschlands zum Euro hat den europäischen Börsen am Freitag Auftrieb gegeben. Die Gemeinschaftswährung kletterte zeitweise auf ein Drei-Wochen-Hoch von 1,2376 Dollar.

Die großen Autohersteller kämpfen um Marktanteile – und werden aggressiv.

Das französische IT-Unternehmen Atos verantwortet bei den Spielen die elektronische Datenverarbeitung. Auch für die Techniker ist Olympia eine Herausforderung.
Berlin - Den Handwerksbetrieben in Berlin und Brandenburg fehlen Fachkräfte. Mehr als ein Drittel der Firmen in der Region hat offene Stellen zu besetzen.
164 Millionen Euro sparen.
Bücher reichen nicht mehr – und digital ist teuer.
Der Konzernüberschuss vervierfacht sich. Aber die Auslieferung des A350 muss erneut verschoben werden.
Karlsruhe - Der drittgrößte deutsche Energieversorger EnBW steckt die Abschaltung zweier Atommeiler besser weg als erwartet und hebt die Prognose an. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz auf Jahressicht vor allem wegen eines deutlich ausgebauten Gasgeschäfts um 2,9 Prozent auf 9,7 Milliarden Euro, wie EnBW mitteilte.