
Brwoser-Software wie Google Chrome oder Safari sind vielen Internet-Nutzern ein täglicher Begleiter. Nun will OpenAI die Big-Tech-Konzerne mit dem Browser Atlas herausfordern.
© Imago/NurPhoto/Jakub Porzychi
ChatGPT nutzt künstliche Intelligenz, um Fragen von Usern und Userinnen zu beantworten. Der Chatbot wurde von dem US-amerikanischen Unternehmen OpenAI entwickelt. Im November 2022 wurde ChatGPT für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Brwoser-Software wie Google Chrome oder Safari sind vielen Internet-Nutzern ein täglicher Begleiter. Nun will OpenAI die Big-Tech-Konzerne mit dem Browser Atlas herausfordern.
In Zeiten von ChatGPT scheinen einige Lernmethoden an Schulen überflüssig geworden zu sein. Doch das kann zur Gefahr werden, warnt ein Gymnasiallehrer für Deutsch und Geschichte aus Berlin-Lichtenberg.
Sexy ChatGPT? Laut dem Chef der Entwicklerfirma OpenAI soll es bis Jahresende auch Erotik vom Chatbot geben. Details sind noch unklar.
Sprachmodelle liefern bequem Infos und ganze Texte zu einem Thema. Doch an der Uni zählt eigenes Denken. Wie gehen Dozenten mit dem Einsatz von KI bei Prüfungen um?
Selbst in akuten Krisen ist es schwer, einen Termin bei einem Psychotherapeuten zu bekommen. Das darf eigentlich nicht so sein. Doch es könnte eine Alternative geben – und zwar nicht ChatGPT.
Akademische Berufe werden durch Künstliche Intelligenz bedroht, Fähigkeiten abseits des Fachwissens werden wichtiger. Die Berliner Unis sind dafür die beste Schule.
Vom 3. bis 5. Oktober findet in Potsdam die größte deutsche Wikipedia-Konferenz statt. Die Potsdamer Wikipedia-Autorin Nina Gerlach über Nachwuchsprobleme, den Kampf gegen Fakenews und KI.
Ab und zu sollte jeder seine Medikamentenliste überprüfen – und ausmisten. Denn langfristig kann es gefährlich werden, zu viel zu nehmen. Das zeigen Fälle aus den USA.
KI verändert die Arbeitswelt, das ist mittlerweile den meisten klar. Aber welche „Future Skills“ werden entscheidend sein? Zum 80. Jubiläum des Tagesspiegels gibt eine Personalberaterin eine Prognose.
Ein Gespräch über Mangos aus dem eigenen Garten, Zuchtfische in Spitzenqualität und den Einsatz Künstlicher Intelligenz für neue Rezepte.
Der OpenAI-Chef erwartet eine künstliche Superintelligenz bis 2030. Die Entwicklung werde „sehr steil sein“, sagt Altman. Für den hohen Energiebedarf von KI setzt der 40-Jährige auf Kernkraft.
Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler des Otto-Nagel-Gymnasiums in Berlin-Biesdorf haben an einer Umfrage zu ihrer Handynutzung teilgenommen. Das Ergebnis ist besorgniserregend.
Ob Finanzplanung, ambitionierte Fitnessziele oder Tipps für den Städtetrip: Unsere Autorin nutzt ChatGPT fast täglich, die KI spart ihr Zeit und Nerven. Wie das funktioniert, erklärt sie hier.
Caroline von St. Ange gibt Lerntipps auf Instagram, mittlerweile folgen ihr dort rund 440.000 Menschen. Sie lässt ihre Nachhilfeschüler erledigte Aufgaben verbrennen und sieht den Einsatz von Tablets kritisch.
Geredet wird über den Einsatz von KI an Schulen viel. Doch eine Umfrage des Tagesspiegels zeigt: Längst nicht in allen Landesteilen ist sie schon in den Klassen- und Lehrerzimmern angekommen.
Im „Prozess des Jahrzehnts“ gibt es ein glimpfliches Urteil gegen Google – der Monopolist muss nicht zerschlagen werden. Dennoch könnte es bis zur endgültigen Klärung des Falls noch Jahre dauern.
KI ist schon lange das treibende Element bei Springer. Nun soll es auch durchgängig bei journalistischen Inhalten eingesetzt werden. Belegschaft und Branchenvertreter sind alarmiert.
ChatGPT ist Marktführer unter den KI-Assistenten – fast jede zweite Anfrage läuft über den Bot von OpenAI. Doch es gibt Alternativen. Wir zeigen, wie sie funktionieren und wo sie ChatGPT übertreffen.
Eltern eines 16-Jährigen werfen OpenAI vor, dass deren Programm die Selbstmordgedanken ihres Sohnes verstärkt haben soll. Mit ihrer Klage wollen sie auf die Risiken von KI hinweisen.
Der Neurowissenschaftler hält ChatGPT für einfältig und mittelmäßig. Warum Zulassungsverfahren für KI trotzdem unerlässlich sind – und wann eine Superintelligenz uns wirklich überlegen sein wird.
Elon Musk ist verärgert, dass sein Chatbot Grok nicht die Download-Charts in Apples App Store anführt. Deshalb wirft er dem iPhone-Konzern und den ChatGPT-Erfindern unfairen Wettbewerb vor.
Vor dem Start der neuen Bundesliga-Saison haben wir die künstliche Intelligenz gefragt: Wer macht das Rennen ganz oben und wer steigt ab? Die Ergebnisse dürften zumindest für reichlich Diskussionsstoff sorgen.
In der vergangenen Woche sorgte nicht nur das neue Traumpaar Julia Klöckner und Jörg Pilawa für Schlagzeilen, sondern auch Leonardo DiCaprio (unerkannt) und Judith Rakers (maskiert).
Die Zahl der Stellenangebote für Berufseinsteiger erreicht einen Tiefpunkt. Kanzleien, Softwarefirmen und Beratungen setzen verstärkt auf KI. Wer in der Branche Fuß fassen will, benötigt neue Qualifikationen.
Mit GPT-5 will Sam Altman die Führungsrolle seines Unternehmens verteidigen. Nutzer können mit der KI nun sogar Websites oder Software erstellen. Doch Experten sind skeptisch.
Für viele Menschen gehört der Chatbot ChatGPT längst zum Alltag. Die neue Version, die OpenAI nun veröffentlicht, soll noch deutlich besser sein – vor allem beim Programmieren von Software.
KI-Anwendungen sind nicht neutral. Zugleich sind Chatbots teils überzeugender als Menschen, wenn es um politische Meinungen geht, zeigen Studien. Experten schätzen die Folgen ein.
Seit April führt Oberst Nikolas Scholtka das Landeskommando der Bundeswehr mit Sitz in Potsdam-Eiche. Der 51-Jährige setzt auf Präsenz der Truppe im öffentlichen Raum. Am Dienstag zieht ein Gedenkmarsch für im Dienst gestorbene Soldaten durch die Landeshauptstadt.
In den Hype um KI mischt sich Skepsis. So beeindruckend die neue Technik sein kann, so ernüchternd bleiben ihre Schwächen. Lohnen sich die Rekordinvestitionen überhaupt?
Was und wie gearbeitet wird, bestimmt nicht allein der technologische Fortschritt. Nicht zuletzt die Geschichte zeigt, dass auch gesellschaftliche und politische Faktoren mitspielen.
Künstliche Intelligenz macht dumm und kostet Arbeitsplätze? Nicht nur! Eine Mutter erzählt, wie ihr die KI genau die Alltagsaufgaben abnimmt, die sie so unwahrscheinlich nerven.
Der ökologische Fußabdruck künstlicher Intelligenz sorgt für neue Klimaschuldgefühle. Ein Blick in die Zahlen zeigt, wie groß das Problem tatsächlich ist – und was wirklich hilft beim CO₂-Sparen.
Der Einsatz von KI wie ChatGPT kann zulasten unserer kognitiven Fertigkeiten gehen. Aber nur, wenn man sie falsch nutzt. Wie sich KI richtig einsetzen lässt, ohne dem Gehirn zu schaden.
Wissenschaftler arbeiten an einer neuen Generation von Robotern, die selbstständig lernen können. Die Folgen könnten für die Menschheit gravierend sein – praktisch und philosophisch.
Obwohl das Klima im Klassenzimmer rauer wird, üben die meisten Lehrkräfte dem Schulbarometer zufolge ihren Beruf gerne aus. Zugleich beklagen sie mangelnde Demokratiebildung. Bei KI sind sie skeptisch.
Kann Künstliche Intelligenz beim Forschen helfen? In Mannheim wurden die Maschinen und ihre Auswirkungen auf Studierende jetzt in einem wissenschaftlichen Hackathon getestet.
Lesen ist nicht nur Wellness, sondern kann auch Wut erzeugen. Wenn Literatur auf die Wirklichkeit trifft, merkt man schnell, wie gefährdet die Welt ist.
In einem vielbeachteten Szenario rechnen Forscher mit superintelligenter KI – schon 2027. Die Prognosen klingen dramatisch. Viele Entwicklungen sind längst Realität.
Dynamik der Meinungsbildung, Verkehrsforschung oder KI-Gefahren: Der Exzellenzcluster „MATH+“ der drei Berliner Universitäten öffnet sich noch stärker der Gesellschaft.
Es sind die Fabriken der Zukunft: Die EU fördert den Bau von Rechenzentren für Künstliche Intelligenz. Deutsche Konzerne verhandeln über ein Konsortium für eine solche Anlage.
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