
Im „Prozess des Jahrzehnts“ gibt es ein glimpfliches Urteil gegen Google – der Monopolist muss nicht zerschlagen werden. Dennoch könnte es bis zur endgültigen Klärung des Falls noch Jahre dauern.
© Imago/NurPhoto/Jakub Porzychi
ChatGPT nutzt künstliche Intelligenz, um Fragen von Usern und Userinnen zu beantworten. Der Chatbot wurde von dem US-amerikanischen Unternehmen OpenAI entwickelt. Im November 2022 wurde ChatGPT für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Im „Prozess des Jahrzehnts“ gibt es ein glimpfliches Urteil gegen Google – der Monopolist muss nicht zerschlagen werden. Dennoch könnte es bis zur endgültigen Klärung des Falls noch Jahre dauern.
KI ist schon lange das treibende Element bei Springer. Nun soll es auch durchgängig bei journalistischen Inhalten eingesetzt werden. Belegschaft und Branchenvertreter sind alarmiert.
ChatGPT ist Marktführer unter den KI-Assistenten – fast jede zweite Anfrage läuft über den Bot von OpenAI. Doch es gibt Alternativen. Wir zeigen, wie sie funktionieren und wo sie ChatGPT übertreffen.
Eltern eines 16-Jährigen werfen OpenAI vor, dass deren Programm die Selbstmordgedanken ihres Sohnes verstärkt haben soll. Mit ihrer Klage wollen sie auf die Risiken von KI hinweisen.
Der Neurowissenschaftler hält ChatGPT für einfältig und mittelmäßig. Warum Zulassungsverfahren für KI trotzdem unerlässlich sind – und wann eine Superintelligenz uns wirklich überlegen sein wird.
Elon Musk ist verärgert, dass sein Chatbot Grok nicht die Download-Charts in Apples App Store anführt. Deshalb wirft er dem iPhone-Konzern und den ChatGPT-Erfindern unfairen Wettbewerb vor.
Vor dem Start der neuen Bundesliga-Saison haben wir die künstliche Intelligenz gefragt: Wer macht das Rennen ganz oben und wer steigt ab? Die Ergebnisse dürften zumindest für reichlich Diskussionsstoff sorgen.
In der vergangenen Woche sorgte nicht nur das neue Traumpaar Julia Klöckner und Jörg Pilawa für Schlagzeilen, sondern auch Leonardo DiCaprio (unerkannt) und Judith Rakers (maskiert).
Die Zahl der Stellenangebote für Berufseinsteiger erreicht einen Tiefpunkt. Kanzleien, Softwarefirmen und Beratungen setzen verstärkt auf KI. Wer in der Branche Fuß fassen will, benötigt neue Qualifikationen.
Mit GPT-5 will Sam Altman die Führungsrolle seines Unternehmens verteidigen. Nutzer können mit der KI nun sogar Websites oder Software erstellen. Doch Experten sind skeptisch.
Für viele Menschen gehört der Chatbot ChatGPT längst zum Alltag. Die neue Version, die OpenAI nun veröffentlicht, soll noch deutlich besser sein – vor allem beim Programmieren von Software.
KI-Anwendungen sind nicht neutral. Zugleich sind Chatbots teils überzeugender als Menschen, wenn es um politische Meinungen geht, zeigen Studien. Experten schätzen die Folgen ein.
Seit April führt Oberst Nikolas Scholtka das Landeskommando der Bundeswehr mit Sitz in Potsdam-Eiche. Der 51-Jährige setzt auf Präsenz der Truppe im öffentlichen Raum. Am Dienstag zieht ein Gedenkmarsch für im Dienst gestorbene Soldaten durch die Landeshauptstadt.
In den Hype um KI mischt sich Skepsis. So beeindruckend die neue Technik sein kann, so ernüchternd bleiben ihre Schwächen. Lohnen sich die Rekordinvestitionen überhaupt?
Was und wie gearbeitet wird, bestimmt nicht allein der technologische Fortschritt. Nicht zuletzt die Geschichte zeigt, dass auch gesellschaftliche und politische Faktoren mitspielen.
Künstliche Intelligenz macht dumm und kostet Arbeitsplätze? Nicht nur! Eine Mutter erzählt, wie ihr die KI genau die Alltagsaufgaben abnimmt, die sie so unwahrscheinlich nerven.
Der ökologische Fußabdruck künstlicher Intelligenz sorgt für neue Klimaschuldgefühle. Ein Blick in die Zahlen zeigt, wie groß das Problem tatsächlich ist – und was wirklich hilft beim CO₂-Sparen.
Der Einsatz von KI wie ChatGPT kann zulasten unserer kognitiven Fertigkeiten gehen. Aber nur, wenn man sie falsch nutzt. Wie sich KI richtig einsetzen lässt, ohne dem Gehirn zu schaden.
Wissenschaftler arbeiten an einer neuen Generation von Robotern, die selbstständig lernen können. Die Folgen könnten für die Menschheit gravierend sein – praktisch und philosophisch.
Obwohl das Klima im Klassenzimmer rauer wird, üben die meisten Lehrkräfte dem Schulbarometer zufolge ihren Beruf gerne aus. Zugleich beklagen sie mangelnde Demokratiebildung. Bei KI sind sie skeptisch.
Kann Künstliche Intelligenz beim Forschen helfen? In Mannheim wurden die Maschinen und ihre Auswirkungen auf Studierende jetzt in einem wissenschaftlichen Hackathon getestet.
Lesen ist nicht nur Wellness, sondern kann auch Wut erzeugen. Wenn Literatur auf die Wirklichkeit trifft, merkt man schnell, wie gefährdet die Welt ist.
In einem vielbeachteten Szenario rechnen Forscher mit superintelligenter KI – schon 2027. Die Prognosen klingen dramatisch. Viele Entwicklungen sind längst Realität.
Dynamik der Meinungsbildung, Verkehrsforschung oder KI-Gefahren: Der Exzellenzcluster „MATH+“ der drei Berliner Universitäten öffnet sich noch stärker der Gesellschaft.
Es sind die Fabriken der Zukunft: Die EU fördert den Bau von Rechenzentren für Künstliche Intelligenz. Deutsche Konzerne verhandeln über ein Konsortium für eine solche Anlage.
Fabian und Veronika Westerheide organisieren die wichtigste Konferenz rund um Künstliche Intelligenz (KI) der Hauptstadt. Doch die Rahmenbedingungen in Berlin bringen das Unternehmerpaar manchmal fast zur Verzweiflung.
Der KI-Roboter Willi ist ein Pilotprojekt und einzigartig in Berlin. Mit den Bewohnern des Pflegeheims Friedrichshagen spricht er über den Alltag oder Zitronenfalter. Wie kommt er bei ihnen an?
Menschen sind soziale Wesen. So sehr, dass sie sogar zu KI-Bots Beziehungen entwickeln. Im Extremfall kann das tödlich enden, wie der Suizid eines Teenies zeigt.
Dass Chatbots höflich mit Nutzern umgehen, ist üblich. Doch eine neue Version von ChatGPT übertrieb es offenbar und schmeichelte den Nutzern regelrecht.
Weil Nutzer zunehmend mit einer KI chatten statt durch Trefferlisten zu stöbern, muss Google sein Geschäftsmodell umbauen. Seitenbetreiber sind entsetzt – und werfen dem Konzern Lügen vor.
Die Förderbank der Hauptstadt unterstützt Start-ups, die mit innovativen Lösungen den Markt aufmischen wollen. Für die Verteidigungsindustrie gibt es jedoch eine klare Grenze.
Der ChatGPT-Erfinder hat einem Medienbericht zufolge bereits einen Prototyp für ein eigenes Online-Netzwerk entwickelt. Die KI-Firma könnte somit bald dem Anbieter X von Elon Musk Konkurrenz machen.
Am Dalton-Gymnasium Potsdam nutzen Schüler, Lehrer und Verwaltung regelmäßig Künstliche Intelligenz. Der stellvertretende Schulleiter Bastian Schulz erklärt im Interview, worauf es dabei ankommt.
Angela und Karlheinz Steinmüller schrieben schon in der DDR erfolgreiche Science-Fiction-Romane und schickten ihre Leser ins Weltall. Wie sie heute auf die Zukunft blicken und was die Menschheit retten kann.
Der Finanzexperte Falko Pätzold erklärt, warum man sein Geld nicht bei einer Bank parken, sondern so anlegen sollte, dass es der eigenen Lebensanschauung entspricht.
Metas Sprachmodell Llama wurde mit illegal verbreiteten Büchern und Fachartikeln trainiert. In den USA haben Schriftsteller geklagt. Deutsche Autoren haben bislang kaum Möglichkeiten, sich zu wehren.
Manchmal ist es gut, ein kleines Volk zu sein: Kulturwissenschaftler verfolgen aufmerksam den digitalen Wandel bei den Sorben. So wollen sie analysieren, was digitale Gesellschaft ausmacht.
Der Twitter-Nachfolger X verliert auch die formelle Eigenständigkeit im Reich von Elon Musk. Die Plattform wird Teil seiner KI-Firma xAI - und dürfte viel Trainingsmaterial für die Software liefern.
Mit seiner KI-Firma xAI konkurriert Elon Musk unter anderem mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI. Die Online-Plattform X wird nun Teil von xAI - und dürfte der KI viel Trainingsmaterial liefern.
Ob die Ergebnisse von KI-Systemen stimmen, ist oft nicht vorhersehbar: Die Programme sehen Zusammenhänge, wo es keine gibt. Das deckte ein Berliner Forscherteam nun auf.
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