Langsam verändert sich der Mehringdamm: Nach dem Schwulen Museum verlässt auch das SchwuZ Kreuzberg 61. Ein Streifzug durch einen Kiez, der sich verändert.
Karstadt

Fangen wir mit dem Wetter an: Es soll an diesem Sonntag sonnig werden, bei 21 Grad, da zieht’s einen einfach an die frische Luft, in die Natur, in die Parks, an die Spree, die Havel, die Seen und Kanäle. Hauptsache raus. Nur wohin? Hier eine kleine Auswahl.
Ostern schlendert man gerne dem Winter davon. Aber wie soll das gehen zwischen Baustellen und Schneeresten? Ein Spaziergang.

Buchautor Peter Laudenbach meint: Berlins Sehenswürdigkeiten funktionieren mehr als Kulissen eines urbanen Erlebnisparks denn als Teil der städtischen, den Bedürfnissen der Anwohner dienenden Infrastruktur. Mit vielerlei Auswirkungen.

Picasso, Klee, Matisse: Das Berggruen-Museum ist wiedereröffnet, schöner und größer denn je. Das Berliner Architekturbüro Kuehn/Malvezzi hat zwischen dem bisherigen Quartier im Stülerbau und dem benachbarten Kommandantenhaus einen Übergang gebaut, der eine großzügige Erweiterung ermöglicht.

Andrew Jennings, Chef des Warenhauskonzerns Karstadt, spricht im Interview über den Stellenabbau, das KaDeWe und Karstadt-Eigentümer Nicolas Berggruen.
Die Konkurrenten Karstadt und Kaufhof, die schon Ex-Arcandor-Chef Thomas Middelhoff zur deutschen Warenhaus AG verschmelzen wollte, liegen in der Düsseldorfer Schadowstraße direkt nebeneinander. In der Verwaltung der Karstadt-Filiale, hinter den Kulissen des Warenhauses, sitzt Andrew Jennings (64): groß, dunkelblauer Nadelstreifenanzug, hellblaue Krawatte.

Die Kaufhauskette Karstadt wird offenbar erst 2014 bessere Geschäfte machen. Spekulationen um einen Verkauf der Luxussparte, zu der auch das KaDeWe gehört, weist der Karstadt-Chef aber zurück.
Viele Bürgersteige wegen Lawinengefahr gesperrt
kredenzt von Brandenburger, Lindenstraße und Co.

Am Ku’damm geben die Anrainer mehr Geld, damit die BSR öfter anrückt. Und auch für die Friedrichstraße haben Händler Ideen.

Nach den Bahnhofspassagen und dem Stern-Center soll auch der Innenstadthandel expandieren dürfen. Irritationen gibt es jedoch im Stern-Center: Kommt der Sportmarkt Decathlon oder nicht?

Nach den Bahnhofspassagen und dem Stern-Center soll auch der Innenstadthandel expandieren dürfen. Irritationen gibt es jedoch im Stern-Center: Kommt der Sportmarkt Decathlon oder nicht?
Im beiderseitigen Einvernehmen gibt KaDeWe-Chefin Ursula Vierkötter ihren Posten an Pressesprecherin Petra Fladenhofer ab - die Gründe der Trennung sind nicht bekannt, leicht hatte es die Chefin seit 2009 nicht.

Zum ersten Mal in diesem Jahr dürfen alle Berliner Läden am Sonntag von 13 Uhr bis 20 Uhr öffnen. Die Erlaubnis hat der Senat anlässlich der Internationalen Grünen Woche erteilt.
Noch sind es nur vereinzelte Märkte, in denen es Produkte mit dem neuen Tierschutz-Label gibt. Das blau-weiße Siegel ist zum Beispiel bei Kaiser’s, Edeka, Netto, Karstadt und Real zu finden, Lidl will es bald einführen.
Innenstadt - Für die vierte Etage des Karstadt-Kaufhauses in der Brandenburger Straße gibt es einen neuen Interessenten. Nach PNN-Informationen will ein Wellness-Anbieter die schon seit Jahren leer stehende Fläche in Potsdams Innenstadtkaufhaus nutzen.
Innenstadt - Aufwertung und Werbung zugleich seien besonders geschmückte Schaufenster von Einzelhandelsgeschäften, betonte Wolfgang Cornelius, Vorsitzender der Händlervereinigung AG Innenstadt, der gestern die drei besten Schaufenster-Weihnachtsdekos im PNN- Shop im Karstadt-Stadtpalais auszeichnete. Ausgewählt von einer Jury der AG Innenstadt erhielten die Geschäfte „Leonardo Stores“ in der Brandenburger Straße 19, „Veronika Braut- und Festmoden“ in der Gutenbergstraße 90 sowie „Vom Fass“ in der Dortustraße 56 Urkunden für kreative Schaufenstergestaltung.

Der einstige Kaufhauserpresser Arno Funke alias Dagobert findet sich hart im Nehmen und zieht ins RTL-Dschungelcamp ein. Einer seiner Vorgänger in der Show findet das in Ordnung, sein einstiger Gegenspieler von der Polizei eher nicht.

Der einstige Kaufhauserpresser Arno Funke alias Dagobert findet sich hart im Nehmen und zieht ins RTL-Dschungelcamp ein. Einer seiner Vorgänger in der Show findet das in Ordnung, sein einstiger Gegenspieler von der Polizei eher nicht.
LANGER SONNABENDAm heutigen Sonnabend bieten manche Berliner Geschäfte eine bis 21 Uhr verlängerte Öffnungszeit – zum Beispiel das KaDeWe, das Schloss-Straßen-Center (SSC) in Steglitz sowie Karstadt in der Wilmersdorfer Straße, am Hermannplatz und in Spandau. Andernorts wird ohnehin an jedem Sonnabend über 20 Uhr hinaus verkauft: Die Galeria Kaufhof am Alexanderplatz öffnet wie üblich bis 22 Uhr und das Kulturkaufhaus Dussmann in der Friedrichstraße bis 23.

Viele Besucher kommen gern zum Einkaufen in die Hauptstadt. Von der Schlossstraße bis zum Alexanderplatz locken die Läden an diesem Wochenende.

Die österreichische Signa-Holding hat das Haus am Wittenbergplatz erworben. Der Karstadt-Geschäftsbetrieb ist vom Eigentümerwechsel nicht betroffen.
Die Steglitzer Schlossstraße ist einer der wichtigsten Einkaufsboulevards Berlins. Nirgendwo sonst in Deutschland gibt es so viele Shoppingcenter auf engem Raum. Was macht das mit einer traditionsreichen Prachtmeile? Ein Bummel im adventlichen Trubel.

Alle Berliner Läden dürfen am heutigen Sonntag von 13 bis 20 Uhr ihre Türen öffnen. Viele machen mit, oft aber nur bis 18 Uhr. Eine Übersicht aller Sonntagsöffnungen.
Deutschlands bestes Parkhaus steht am Luisenplatz. Potsdamer Konkurrenten schnitten schlechter ab
Es ist die zweite lange Shoppingnacht, zu der am 30. Oktober von 19 bis 23 Uhr in die Innenstadt eingeladen wird.
Berlin - Alle Berliner Läden dürfen am Sonntag anlässlich des „Festival of Lights“ von 13 bis 20 Uhr öffnen. Die meisten verkaufen bis 18 Uhr, darunter die Shoppingcenter, das KaDeWe, Karstadt- und Kaufhof-Filialen, das Kulturkaufhaus Dussmann und die Galeries Lafayette.
Alle Berliner Läden dürfen am Sonntag anlässlich des „Festival of Lights“ von 13 bis 20 Uhr öffnen. Die meisten verkaufen bis 18 Uhr, darunter die Shoppingcenter, das KaDeWe, Karstadt- und Kaufhof-Filialen, das Kulturkaufhaus Dussmann und die Galeries Lafayette.

Nicolas Berggruen hat Gerüchte über einen Verkauf von Premium-Kaufhäusern wie dem Kadewe zurückgewiesen. Den Abbau von 2000 Arbeitsstellen verteidigte er.

Sei es die Altstadt, das Havelufer oder einfach die Grünflächen vor der eigenen Haustür - viele haben sich für einen schöneren Bezirk eingesetzt. Lesen Sie hier mehr über den Aktionstag "Saubere Sache" in Spandau.

"Es ist wichtiger, die Deutsche Sprache zu retten, als den Euro", sagt der Verband Deutsche Sprache. Ein Sprachrettungsschirm wäre eigentlich keine schlechte Idee, meint Bernd Matthies. Und zum Beweis muss Finanzminister Schäuble herhalten.
Die neue Karstadt-Chefin sieht trotz der Kündigungsplänen beim Konzern Arbeitsplätze vor Ort nicht gefährdet
Die Fertigstellung des Kaufhauses im Luisenforum ist bis zum bis 31. August 2013 geplant. Investor Sruel Prajs spricht vom „schwierigsten Bauvorhaben meines Lebens“

Die Textilkette Kik hat sich auf das Billigsegment spezialisiert. Mit dem Tagesspiegel spricht Geschäftsführer Michael Arretz über die Schlecker-Pleite, Löhne in Bangladesch und den Regensommer.
Noch keine Zahlen über Stellenabbau in Potsdam

Die Verbraucher sind trotz Euro-Krise in Kauflaune. Nur zu Karstadt gehen sie nicht. Das hat Gründe - eine Analyse.
Gewerkschaft nennt Pläne kurzsichtig.

Die Krise erschüttert auch den Warenhauskonzern Karstadt: 2000 Stellen will das Unternehmen bis 2014 streichen - nach eigenen Angaben so sozialverträglich wie möglich. In der Region Berlin-Brandenburg hat die Karstadt-Gruppe derzeit rund 3000 Mitarbeiter.

Evelyn Knappe ist Toilettenfrau in Neukölln. Was die Reichen ihr geben, reicht sie an die Armen weiter - still, dezent, effektiv. Und die Kunden schätzen das.