
Die Braunkohle wird verschwinden, und zwar rasch. Statt Schlachten von vorgestern zu schlagen sollte die Regierung - auch die in Brandenburg - sich jetzt den wirklich drängenden Fragen widmen. Ein Gastkommentar
Die Braunkohle wird verschwinden, und zwar rasch. Statt Schlachten von vorgestern zu schlagen sollte die Regierung - auch die in Brandenburg - sich jetzt den wirklich drängenden Fragen widmen. Ein Gastkommentar
Was wird aus Vattenfalls Braunkohle in Ostdeutschland? Das Management will bald einen Käufer präsentieren.
Braunkohle ist das ökonomische Herz der Lausitz. Ein abrupter Ausstieg aus der Kohleverstromung würde in Brandenburg schwerste soziale und wirtschaftliche Verwerfungen auslösen. Ein Gastkommentar
Nach der Ankündigung, sich aus den Braunkohlegeschäft zurückzuziehen, ist die Beunruhigung in Ostdeutschland groß. Vor allem in der Lausitz bangt die Bevölkerung
DAS REVIERDie Lausitz ist das zweitgrößte Braunkohlerevier in Deutschland – und Vattenfall ist mit seinen Kraftwerken und Tagebauen der größte Arbeitgeber in der strukturschwachen Region. Vattenfall betreibt fünf aktive Tagebaue und drei Kohlekraftwerke, sie gehören teils zu den dreckigsten in Europa.
Abgeordnete fordern sofortige Einberufung der gemeinsamen Landesplanungskonferenz mit Brandenburg
Cottbus - Trotz der Braunkohle-Verkaufsabsichten von Vattenfall in der Lausitz werden Planungen und Verfahren zu Tagebauerweiterungen in Südbrandenburg weiter verfolgt. Ein 2009 bei der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg begonnenes Braunkohlenplanverfahren für den Ausbau der Grube Jänschwalde nördlich von Cottbus läuft weiter.
Die Diskussion über die Zukunft der Braunkohle in Deutschland reißt nicht ab. Die CDU hält weiter daran fest, die Grünen sind dagegen. Auslöser der Debatte war der Rückzug des Energiekonzerns Vattenfall aus der Lausitz und die Frage von Schadstoffemissionen.
Woidke und Tillich fordern in Schweden Klarheit über die Braunkohle – trotz der dortigen Neuwahlen
Der größte Energiekonzern Deutschlands hat sich eine Radikalkur verordnet. Wie stellen sich die anderen drei großen Stromerzeuger auf die Veränderungen durch die Energiewende ein?
Die Grünen sehen sich durch die Landtagswahl gestärkt. Clemens Rostock neuer Landeschef
Ab Montag lenkt der CDU-Mann Holger Kelch als Oberbürgermeister die Geschicke der Lausitz-Stadt Cottbus
Ein Zeitfenster für Energierevolution und Umbau der Lausitz ist offen Von Axel Vogel
Braunkohle ist weder bezahlbar noch sicher. Dagegen gelänge der Ausstieg zusammen mit dem Atommausstieg und ohne massiven Verlust von Arbeitsplätzen, argumentiert der Grünen-Fraktionschef im Landtag in Brandenburg. Ein Gastkommentar
Seit Wochen ist ein Käufer für die Lausitzer Braunkohle im Gespräch. Nun verdichten sich die Anzeichen
Wie Deutschland sein Klimaschutzziel bis 2020 noch erreichen kann, bleibt weiter umstritten. Wirtschaftsminister Gabriel will keine Kohlekraftwerke abschalten. Aber Umweltverbände und Grüne wollen genau das.
Eine Minute soll am Donnerstag der Stromausfall in Mitte gedauert haben. Mitarbeiter des Bundestags berichten über rund 20 Minuten Wartezeit im Dunkeln.
Viele Versorger senken Anfang 2015 erstmals wieder die Preise. Nur einige Große zieren sich noch - darunter auch Vattenfall.
Brandenburgs Wirtschaftsminister rechnet mit Rückzugs des Energiekonzerns bis Mitte 2015
Auf breiter Front senken die Grundversorger die Stromtarife zum neuen Jahr. In der Hauptstadt lässt sich Vattenfall Zeit. Und beim Gaspreis winkt die Gasag bereits ab.
Schwedens neue Regierung will aus der Braunkohle aussteigen. Wirtschaftsminister Gabriel mahnt nun, eine Zerschlagung Vattenfalls in Ostdeutschland dürfe es nicht geben.
Am Rande einer Podiumsdiskussion im Bundeswirtschaftsministerium mit Star-Ökonom Thomas Piketty ist Hausherr Sigmar Gabriel (SPD) mit einer mutmaßlichen Greenpeace-Aktivistin aneinander geraten. Das war interessant - auch für Mitarbeiter des Energiekonzerns Vattenfall
Ist der Energieträger Braunkohle auf dem Rückzug? Eine Bestandsaufnahme
Wie Vattenfalls Fluchtversuch aus der Lausitz unsere Energiedebatte verändert – eine Analyse
Ein Jahr nach dem knapp gescheiterten Volksentscheid ist die Initiative intakt. Der Chef der kommunalen Netzgesellschaft "Berlin Energie" erfreut sie mit großen Plänen, während die Pläne fürs Stadtwerk vage scheinen.
Vattenfalls Fluchtversuch aus der Lausitz verändert unsere Energiedebatte. Ein Kommentar.
Den Stopp der Tagebaupläne von Vattenfall in der Lausitz haben rund 300 Braunkohle-Gegner am Freitag in Atterwasch (Spree-Neiße) gefordert. „Energiewirtschaftlich und energiepolitisch passt Braunkohle nicht in die Weichenstellung der Zeit“, sagte Reinhard Jung, Geschäftsführer des Bauernbundes Brandenburg.
Der Rückzug Vattenfalls aus dem Tagebau alarmiert Brandenburgs Regierung und sogar Umweltschützer. Die Mitarbeiter in der Lausitz hoffen auf neue Eigentümer – die kein Problem mit dem Energieträger haben.
Die Lausitz ist das zweitgrößte Braunkohlerevier in Deutschland – und Vattenfall ist mit seinen Kraftwerken und Tagebauen der größte Arbeitgeber in der strukturschwachen Region. Vattenfall betreibt fünf aktive Tagebaue und drei Kohlekraftwerke, sie gehören teils zu den dreckigsten in Europa.
Brandenburgs Politiker reisen reihenweise nach Schweden. Sie wollen Klarheit. Die Pläne Vattenfalls sind unklar. Verkauft der Konzern seine Lausitzer Sparte?
Das Gerangel ums Geschäft mit dem Strom geht weiter. Jetzt hat der der Berliner Vattenfall-Netzchef mehr Transparenz bei der Konzessionsvergabe gefordert. Der Strompreis in Berlin wird im kommenden Jahr nur geringfügig steigen.
Am Ende mussten die Chefs ran: Klaus Wowereit und Frank Henkel haben den Streit zwischen den Senatoren Ulrich Nußbaum und Thomas Heilmann entschärft - mit einem "Deal".
Die Stromnetzvergabe verzögert sich, die Finanzverwaltung muss nacharbeiten. CDU und SPD streiten um die Rolle der Senatoren Nußbaum und Heilmann - es geht noch immer um eine mögliche Befangenheit.
Brandenburgs und Sachsens Regierungschefs warnen vor raschem Ausstieg aus der Braunkohle
CDU-Fraktionschef fordert Regierungserklärung von Woidke zu Vattenfall und schließt eine Landesbeteiligung zur Rettung nicht aus
Die neue schwedische Regierung will aus Vattenfall einen Vorreiter erneuerbarer Energien machen. Da passen neue Braunkohletagebaue in der Lausitz nicht mehr dazu. Außerdem will Schweden schrittweise aus der Atomenergie aussteigen.
500 Millionen Euro kostet das neue Gas- und Dampfturbinen-Heizkraftwerk im Berliner Südwesten. 2016 soll die Anlage in Betrieb gehen, unsere Zehlendorf-Reporterin hat sich schon mal umgesehen und sogar schon ein bisschen Nostalgie bei sich entdeckt.
Der Braunkohlehunger der DDR forderte Technikern und Konstrukteuren große Leistungen ab. Volkmar Schrader stand am Reißbrett, als die größte Abraumförderbrücke in der Lausitz enstand, die F 60.
Der Streit in der Berliner Koalition um die Vergabe von Gas- und Stromnetz nimmt immer seltsamere Formen an. Die geplante Kommunalisierung könnte sogar scheitern.
15 bis 30 Minuten statt bis zu drei Stunden: Neue Ladesäulen machen das Aufladen von Elektroautos einfacher und effektiver. Seit Dienstag stehen vier dieser Ladestation in Berlin – und sind bis Ende des Jahres kostenlos.
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