
Das Goethe-Institut muss sparen und seine Aktivitäten verlagern. Nicht nur dort zeigt sich ein problematisches Verständnis von Kultur und ihren Aufgaben.

Das Goethe-Institut muss sparen und seine Aktivitäten verlagern. Nicht nur dort zeigt sich ein problematisches Verständnis von Kultur und ihren Aufgaben.

Es geht um Geldkoffer, einen französisch-libanesischen Geschäftsmann und angeblich verfälschte Aussagen. Jetzt ermittelt die Justiz auch zu Zeugenbeeinflussung gegen Ex-Präsident Sarkozy.

Obwohl sie fast zwei Drittel der Treibhausgase in der EU verursachen, fehlt Mittelständlern eine klare Reduktions-Strategie, wie eine aktuelle Studie zeigt. Dabei haben sie keine Zeit zu verlieren.

Das Europäische Parlament fordert ein Sexkaufverbot. Auch in Deutschland sprechen sich immer mehr Abgeordnete dafür aus. Annette Widmann-Mauz von der CDU erklärt, warum sie dafür ist.

In ganz Berlin gibt es ab heute wieder Lichtkunst zu bewundern: Bibi Blocksberg wuselt den Fernsehturm hinauf, an der Humboldt-Uni wird es kosmisch. Ein Überblick zum Festival.

Das Kanzleramt widerspricht Meldungen, wonach sich Scholz gegen die Lieferung von Marschflugkörpern entschieden habe. Doch zumindest vorläufig gibt es Klarheit – was Grüne und FDP verärgert.

Wagner-Gruppe kaufte Aufklärungssatelliten in China, Kritik an Scholz wegen Taurus-Nein, Berlin liefert weiteres Patriot-System an die Ukraine. Der Überblick am Abend.

Der Rat der EU hat die Kosten für eine Aufnahme weiterer neun Länder geschätzt. Alle bisherigen Mitgliedstaaten müssten mehr in den EU-Haushalt einzahlen, Agrarsubventionen würden gekürzt.

Berlin und Paris planen eine gemeinsame Initiative, um Europa bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz voranzubringen. Das Fundament soll ein Treffen in Hamburg liefern.

Nach dem Militärputsch im Niger sollen zunächst 400 Soldaten aus Ouallam an der Grenze zu Mali abgezogen werden. Bis Jahresende ist der Rückzug aller 1500 Streitkräfte geplant.

Ein „Comics Centre“ für den Rechtehandel, Manga, Cosplay und Zeichner-Auftritte: Die Leitung der Frankfurter Buchmesse hat in Sachen Comics einiges vor.

Großbritannien und Frankreich haben bereits Marschflugkörper in die Ukraine geliefert. Deutschland und die USA zögern. Kritik kommt nun vom grünen Koalitionspartner und der CDU.

Ein kleiner Parasit verursacht in Paris ein großes Problem: Bettwanzen haben sich wohl im Gepäck von Touristen eingenistet. Wie sich die Tierchen verbreiten und was gegen sie hilft.

Er selbst konnte der Polizei entkommen, seine Familie den Nachstellungen nicht. Aber der Gentleman-Gauner hat einen Plan. Und Omar Sy setzt ihn in der Netflix-Serie unterhaltsam um.

In dieser Serie stellen wir Prominenten die großen Fragen des Lebens. Diesmal antwortet Sebastian Urzendowsky, bekannt als Max „Reinsteckefuchs“ aus „Babylon Berlin“.

In diesem Jahr sind sie in Frankreich das Thema: Bettwanzen. Mittlerweile muss sich auch die Politik mit den Parasiten befassen. Der Gesundheitsminister ruft aber zu Gelassenheit auf.

Was befindet sich unter der Quadriga? Für wen war der mittlere Durchgang reserviert? Was stand dort vorher? Skurriles Wissen zum Tor des Monats.

Gute Gastronomie gehört zu den touristischen Highlights der Stadt. Jetzt schlingert die Branche in die Krise. Und die Politik schaut zu.

Kellnern ist eine Kunst. Und nirgends wird sie so gepflegt wie im „Tantris“ in München. Eine überraschende Hauptrolle spielen dabei die vom Aussterben bedrohten Serviertrolleys.

Frankreichs Präsident hat ein Tabu gebrochen, und bei einem Besuch von „Autonomie auf Korsisch“ gesprochen. Doch die Korsen selbst sind uneinig, wie weitgehend sie sich von Paris lösen wollen.

Die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni will, dass Länder unter dessen Flaggen Rettungsschiffen fahren, die geretteten Flüchtlinge aufnehmen. Auch deutsche Schiffe sind im Mittelmeer unterwegs.

Der große Sommeransturm ist vorbei, das herbstliche Farbenspektakel beginnt. Die perfekte Gelegenheit, in der Nebensaison einmal an folgenden Orten vorbeizuschauen.

Konservative wie Moderne sind seit jeher fasziniert vom Norden. Doch in dieser Liebe stecken auch viele Missverständnisse. Ein Essay zur Berliner Munch-Ausstellung.

Ende August hob die Militärregierung die diplomatische Immunität von Sylvain Itte auf. Nun soll der französische Botschafter Sicherheitskreisen zufolge das Land verlassen haben.

Die Deutsche Bank und andere Finanzinstitute wollen weg vom Image der Klimaverschmutzer. Doch eine Recherche zeigt: Die Geldhäuser sind weiter die Finanziers fossiler Energieträger.

Wegen hoher Lebenshaltungskosten hatte die französische Regierung Druck auf die Anbieter ausgeübt. Nun bieten Supermarktketten schon bald Sprit an – ohne Gewinne einzufahren.

Macron verspricht viel in der „Nationalen Strategie“ für den Klima- und Umweltschutz. Zur Finanzierung sagt er wenig. Daher ist die Skepsis groß.

Die nigrische Militärregierung wartet darauf, „dass die Erklärung durch offizielle Akte der zuständigen Behörden bekräftigt wird“. Bislang gibt es keine Anzeichen dafür.

Die Lebensmittel- und Haushaltspreise steigen in Frankreich, und die Verbraucher reagieren. Vor allem beliebte Markenartikel finden ihren Weg deutlich seltener in den Einkaufskorb.

Russische Raketen treffen Odessa, Aussicht auf Kompromiss im Getreidestreit zwischen Kiew und Warschau, Standing Ovations für einen mutmaßlichen SS-Veteranen? Der Überblick am Abend.

Nach der französischen Kehrtwende stellt sich die Frage: Was macht Deutschland jetzt? Eine offizielle Antwort darauf gibt es aus Berlin nicht, dafür klare Einschätzungen von Sicherheitsexperten.

Die Personalbesetzung in deutschen Kliniken ist alarmierend niedrig, wie der Deutsche Pflegerat betont. Im Vergleich zu anderen Ländern sei Deutschland Schlusslicht.

Der Radiochemiker und -ökologe Thorsten Stumpf erklärt, weshalb ein Endlager für hochradioaktive Abfälle rasch gefunden werden sollte.

2025 will die Lufthansa wieder im Premiumsegment landen. Airline-Chef Carsten Spohr über Flugverbote für Kurzstrecken, synthetische Kraftstoffe und die Klimaproteste der „Letzten Generation“.

Bis Jahresende sollen die Soldaten aus dem Niger abgezogen werden. Das berichtete Emmanuel Macron in einem TV-Interview.

Am 5. Oktober wollen sich Nikol Paschinjan und Ilham Alijew im spanischen Granada treffen. Bei den Gesprächen zur Lage in Bergkarabach soll auch Bundeskanzler Scholz anwesend sein.

Wer wie Gott in Frankreich reisen will, ist hier richtig: Die „Riverside Ravel“ setzt neue Maßstäbe in puncto Luxus. Das hat seinen Preis.

Ein Industrieller, der die Rad-Revolution vorantrieb, ein Bürgermeister, der Touren fährt, und ein Installateur, der mit Frack im Sattel sitzt. Dieser österreichische Ort ist verrückt nach Drahteseln.

Die Berlinische Galerie beleuchtet die prägende Rolle der deutschen Hauptstadt für die künstlerische Entwicklung Edvards Munchs. Ein Gespräch mit Kuratorin Stefanie Heckmann.

Während die Jungen um ihre Zukunft bangen, fürchten die Klimaseniorinnen um ihr Leben. Statt sich festzukleben, sind sie vor Europas höchstes Gericht gezogen – um Geschichte zu schreiben.
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