
Draußen ist es kalt und eklig – auf nach Potsdam: Zur Orchideenblüte in der Biosphäre.
Draußen ist es kalt und eklig – auf nach Potsdam: Zur Orchideenblüte in der Biosphäre.
Talent zum Schwänzeltanz hat jede Biene. Doch damit Artgenossen die getanzten Wegbeschreibungen zu Futterquellen verstehen, werden Jungbienen geschult.
Schlechte Nachrichten dominieren das aktuelle Weltgeschehen– so scheint es zumindest. Wir entlassen Sie mit unseren „Good News“ in das Wochenende.
Noch immer ist der Ursprung des Coronavirus nicht endgültig geklärt. Eine Laborpanne sei jedoch „die aller unwahrscheinlichste aller Hypothesen“, sagt ein Zoonosen-Experte.
Seit sich nun auch Buffalowürmer und Grillenpulver in Lebensmitteln befinden dürfen, sind viele Verbraucher besorgt und erkundigen sich nach der Kennzeichnung. Allergiker sollten vorsichtig sein.
Die Sammlung des Naturkundemuseums umfasst 15 Millionen Insekten. Jeden Tag werden tausende Tiere digitalisiert und man kann live dabei zusehen.
Bewährtes zu recyceln ist ein Grundprinzip der Evolution. Menschen sind das Produkt eines Milliarden Jahre alten Rezepts, das nur hier und da verändert wurde. Fliegen auch.
Wer gegen Schädlinge und Unkraut Gift im eigenen Garten ausbringt, muss auch mit weniger Singvögeln rechnen.
Anfang März startet in Friedrichshain-Kreuzberg das Förderprogramm für Hinterhöfe. Interessierte können sich beraten und für die Pflanzungen sponsern lassen.
Das menschengemachte Artensterben ist eine globale Katastrophe. Doch es werden auch neue Arten entdeckt. Am Berliner Naturkundemuseum hilft dabei der „Diversity Scanner“.
Wildsträucher sind wertvolle Nahrungsquellen für Schmetterlinge und Raupen. Der Nabu hat bis jetzt bei einer Aktion 1500 Exemplare gepflanzt. Die Aktion wurde verlängert.
Die Berlinale ist wieder da, mit Stars und Fans, Glamour und Politik. Zur Eröffnung läuft Rebecca Millers Komödie „She Came to Me“.
Die Dunkelheit bietet Schutz vor Fressfeinden. Doch wie meidet man das Licht, wenn man gar keine Augen hat, um es wahrzunehmen? Hundert- und Tausendfüßer haben einen Weg gefunden.
Hülsenfrüchte sind gesund, günstig, nachhaltig und überraschend vielseitig. Bloß wissen viele nicht, was man aus ihnen alles zaubern kann. Omar Saad und Cecilia Antoni wollen das ändern.
Lange galt Fliegenfischen als elitäre Beschäftigung. Heute hat die Angeltechnik ein Berliner Filmfestival erreicht. Was macht sie so faszinierend?
In der Serie „The Last of Us“ springt ein Parasit auf Menschen über. Der beunruhigende Clou: Den Parasiten gibt es tatsächlich und seine Wirte werden wirklich zu Zombies.
Ceviche mit frittierten Heuschrecken, Schokolade mit karamellisierten Mehlwürmern. Ein Restaurant in Kreuzberg erforscht, wie das Essen der Zukunft schmecken könnte.
Ansehnlich ist das alte Rosenbeet an der Ringstraße schon länger nicht mehr. Jetzt will das Grünflächenamt den Platz neu gestalten – zusammen mit Bürgern und Experten.
Am Museumsstandort Dahlem entsteht ein Forschungscampus: Patricia Rahemipour und Alexis von Poser stellten ihn jetzt in der FU vor.
Die Ausstellung „Flowers Forever“ in der Kunsthalle München schlägt einen Bogen von der Antike bis zum Klimawandel. Der Blütenrausch ist Auftakt eines stadtweiten Festivals.
Nachdem das Bezirksamt im Winter zu viele Hecken abgeholzt hatte, soll jetzt am Neuköllner Schifffahrtskanal ein „Biodiversitätsufer“ entstehen. Dafür startet der Bezirk ein Pilotprojekt.
Die Datenlage zu Insektenvorkommen weltweit ist dünn. Aber eine erste Auswertung zeigt, dass die artenreiche Tiergruppe bislang wenig von Schutzgebieten hat.
Es ist Zeugniszeit und damit Saison für laute Seufzer von Eltern über schlechte Mathenoten ihrer Sprößlinge. Dabei haben sie womöglich ein Stück weit dazu beigetragen.
Grille vom Grill oder Käfer-Quiche gefällig? Kein Problem. Eine neue EU-Regelung erlaubt künftig auch Grillen und die Larven des Getreideschimmelkäfers als Lebensmittel. Welche Vorteile hat das?
Wirbellose Tiere sind nicht zum Streicheln da, für eine innige Bindung reicht ihre Lebenszeit auch nicht aus. Für den Brandenburger Marvin Kopka haben seine Hausgenossen jede Menge anderer Reize.
25 Jahre, das galt lange als Richtwert. Doch es stimmt weder heute noch stimmte es in Urzeiten, legt eine neue Studie nahe.
Auf RTL werden derzeit wieder Hoden und Maden gegessen. Wer weiß, was Berliner Schnitzel und steirische Jakobsmuscheln sind, findet das gleich weniger exotisch.
Riesige Schweine auf der Straße, große Insekten in der Luft: Mit Nachbildungen kamen Landwirte aus ganz Deutschland zum Protest während der Grünen Woche.
Die Suche nach Nektar kostet Insekten viel Energie. Bunte Muster auf den Blütenblättern helfen ihnen dabei, möglichst effizient vorzugehen.
Erdbeeren, Spargel und Schweine lohnen nicht mehr, Hafermilch ist auch keine Lösung – dafür vielleicht Cannabis. Wie sich Bauernpräsident Joachim Rukwied die Zukunft der Landwirte vorstellt.
Auf der Suche nach neuen Lebensräumen: Früher spezialisiert auf Weidenblüten, nutzen die Insekten nun auch die frühe Blüte von Obstbäumen.
Am 5. Tag werden die Gespräche der Dschungelcamp-Kandidaten intensiver. Am Lagerfeuer berichtet Lucas Cordalis vom Tod seines Vaters Costa: „Ich habe seinen letzten Herzschlag gefühlt.“
Bevölkerungswachstum und Klimawandel untergraben die Ernährungssicherheit in vielen Teilen der Welt. Es ist Zeit, Speisepläne umzustellen, sagen Forschende.
Künstliche Aufzuchtsysteme für Pflanzen und Tiere müssen intensiv mit Nährstoffen versorgt und Abfallstoffe entsorgt werden. Berliner Forscher arbeiten an einem Kreislaufkonzept mit Fliegen.
Die Park-Guides und die Freiwilligen vom Freundes-Verein engagieren sich mit kultureller Toleranz und Nachhaltigkeit für die „Gärten der Welt“.
Dieser Tage erscheint ein neues Buch des derzeit wohl bedeutendsten Vertreters der phantastischen Literatur in Europa.
Von summenden und verstummenden Bienen im Theater, „Schlachthäusern der Moderne“ im Film und anderen weniger martialisch anmutenden Ausgeh- und Kulturtipps.
„Ein Januar auf Höhenflug“: So hatte der Deutsche Wetterdienst die Temperaturen kommentiert. Schadet der milde Winter Tieren und Pflanzen? Ganz so einfach ist es nicht.
Seit Menschen die Insel besiedelten, sind mindestens 30 Arten von Säugetieren ausgestorben. Mehr als die Hälfte der verbliebenen könnte bald folgen.
Parasiten haben keinen guten Ruf, erfüllen aber wichtige ökologische Funktionen. Dass ihre Vielfalt bedroht ist, ahnte man bereits. Nun zeigt eine erste Bestandsaufnahme einen erschreckenden Trend.
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