
Das einmonatige Festival zelebriert von Mitte November bis Mitte Dezember die Vielfalt im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg.
Das einmonatige Festival zelebriert von Mitte November bis Mitte Dezember die Vielfalt im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg.
Stadtgrün und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Marzahn-Hellersdorf, Tempelhof-Schöneberg und Spandau. Themenvorschau hier.
Nicht nur Menschen, auch Pflanzen kommunizieren. Und Gletscher erzählen, was in der Menschheitsgeschichte falsch läuft. Eine Schnupper-Tour auf der Berlin Science Week.
Endlich mal wieder in ein warmes Schwimmbad? Oder lieber einen Brachiosaurus in Lebensgröße bestaunen? Mit diesen Tipps können Familien ihr Wochenende planen.
Der Naturschutzbund hatte die Kampagne „Natürlich Strauch!“ gestartet. In Berlin-Tempelhof wurde jetzt das 1000. Exemplar in den Boden gesetzt.
Mit ihrem Debütroman über eine Fernsehköchin landete Bonnie Garmus einen Welterfolg. Warum sie selbst lieber rudert als am Herd steht und in der Suppenküche nur spülen darf, erzählt sie hier.
Alle reden über die Legalisierung des Rauschmittels. Dabei ist Cannabis in Deutschland schon seit fünf Jahren legal – als Arzneimittel. Doch seine Wirksamkeit ist umstritten.
58.000 Menschen haben in einer öffentlichen Wahl das Braunkehlchen zum „Vogel des Jahres 2023“ gewählt. In Berlin ist der „Wiesenclown“ ab April zu sehen.
Phänomene wie Gewitter und Staubstürme erzeugen elektrische Felder in der Atmosphäre. Forscher haben nun eine weitere Quelle ausgemacht: Insekten. Zu dichten Schwärmen zusammengeballt können sie die Luft ähnlich stark aufladen wie bestimmte meteorologische Ereignisse.
Im Boden haben Forschende der Freien Universität die höchste Konzentration an Mikroplastik gefunden, die je in Erdproben nachgewiesen wurde.
Gentechnisch veränderte Pflanzen werden in Europa nicht angebaut. Christiane Nüsslein-Volhard kritisiert das als wissenschaftsfeindlich und ideologiegetrieben.
Gesundheitsfachleute zeigen auf, wie schwerwiegend gesundheitliche Folgen des Klimawandels bereits sind. Wirtschaftlich ist innerhalb Europas Deutschland besonders betroffen.
„Geh doch lieber spielen“, sagt sein Vater. „Nein“, sagt der Sohn. Er will beobachten, zuhören. Und er will zu den Sternen.
Parks, Gärten, Blühwiesen – Städte haben großes Potenzial, die biologische Vielfalt zu bewahren, zeigen Berliner Forschende in einer Studie.
Parks leiden unter Trockenheit und dem hohen Nutzungsdruck. Ein Pilotprojekt in Neukölln soll zeigen, wie Grünflächen fit für die Zukunft werden.
Am Freitag zeigt sich das Wetter von seiner schönsten Seite. Bei angenehmen Temperaturen locken zahlreiche herbstliche Ausflugsziele. Hier ein paar Ideen.
Der Extremsommer 2022 hat Berlins Stadtgrün zugesetzt, wieder einmal. Ein Experte sieht die Stadt vor einer „Riesenwelle“ sterbender Bäume.
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Der warme Sommer hat zu Befall der Bäume mit Insekten geführt. Seit Anfang Juni sind allein durch den Buchdrucker 8500 Kubikmeter Schadholz entstanden.
Zwischen Schlössern, Scheunen und Seen sollte man Zeit im Gepäck haben. Denn am Wegesrand gibt es viel zu entdecken.
Klimaneutral bis 2030? Die Macher des Volksentscheids zeigen auf diesem utopisch-gruseligen Spaziergang, wie gefährdet Berlin sein könnte, wenn die Politik nicht gegensteuert.
Die Vielfalt der Insekten in Mitteleuropa ist seit Langem rückläufig. Woran das liegt, aber auch, dass Naturschutz wirkt, zeigt eine Studie in Österreich.
Nach vorne gerichtete Augen und Greifhände. Die Evolution von Primaten wie uns könnte maßgeblich von neuen Nahrungsquellen vorangetrieben worden sein.
Was dem IS nicht gelang, vollzieht sich nun fast unbemerkt: die Auslöschung jesidischen Lebens im Irak. Selbst in Deutschland sind Jesiden nicht sicher.
Wegen der Klimaerwärmung breitet sich die Nosferatu-Spinne bis in den deutschen Norden aus. Was tun, wenn man eine sieht?
Wer lange genug wartet, fängt doch an zu schreiben: Die Stabi ist ein soziales Biotop. Wenn sie wegen der Sanierung schließt, wird es für das Stammpublikum schwer.
Den Insekten wurden nun ein Lehrpfad gewidmet. Die Idee hatte eine Studentin der Uni Potsdam.
Wiesen nur zweimal im Jahr kürzen: Biologe Jens Rolff erklärt, warum der seltene Schnitt für Insekten wie Schmetterlinge und Wildbienen gut ist.
Fünf Vögel stehen in diesem Jahr zur Auswahl. In Berlin favorisiert der Nabu den Neuntöter, dessen Nahrung von Insektiziden reduziert wird.
Wegen eines Zauns muss ein jahrelang ehrenamtlich gepflegtes Gartenareal im Potsdamer Norden weichen. Immerhin: Eine Gärtnerei will die Pflanzen übernehmen.
Ukrainische Zivilisten und Militärangehörige werden in der Region Donezk in Lager gesperrt. Einem Bericht der US-Uni Yale zufolge gibt es Hinweise auf Gräber.
Wenn der Boden verbrannt ist, ist die Birke einer der ersten Bäume, die wieder wachsen. Ein Symbol der Hoffnung - auch an Orten mit schlimmer Geschichte.
Kein Denkmal, sondern eine Fährte in die Zukunft will sie sein: die Sinkende Mauer im Invalidenpark in Berlin-Mitte. Ein Besuch mit Rundumblick.
Der ehemalige Vergnügungspark im Plänterwald soll 2026 wiedereröffnen: Als Ort für Kunst und Erholung. Und mit ein bisschen Nostalgie.
Fluginsekten wandern teils über weite Strecken. Nachtverfolgungen einer Falterart zeigen, wie sie auch bei widrigen Flugbedingungen auf Kurs bleibt.
Sehr viele Vereine und Einrichtungen mussten wegen Corona ihr ehrenamtliches Engagement verringern oder ganz einstellen. Die Vogelschützer der AG Flughafensee in Berlin-Tegel profitieren dagegen von der freien Zeit, die viele hatten.
Wie vertreibt man Wespen? Was tun bei einem Wespenstich? Darf man ein Nest selbst entfernen? Und drohen wirklich Bußgelder, wenn man Wespen tötet?
Tigermücken können das Dengue-Virus auf Menschen übertragen. Das Virus ist dabei nicht nur blinder Passagier.
Berliner Sehenswürdigkeiten werden nachts nicht mehr beleuchtet. Davon profitieren Insekten ebenso wie Vögel und Fledermäuse.
In diesem Jahr gibt es wegen des warmen Frühlings besonders viele Wespen in Berlin. Um ihre Anzahl gut zu erfassen, bittet der Nabu um Mithilfe der Bürger.
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