Die Kulturpolitikerin Adrienne Goehler fordert radikal neue Bündnisse zwischen Kunst und Gesellschaft
Physik
Die Institute und Hochschulen Potsdams sehen die Sicherheit für ihre ausländischen Kollegen nicht mehr gewährleistet
Auf dem Uni-Campus Golm wurde gestern ein weiteres Gebäude für die Naturwissenschaften eingeweiht
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist die wichtigste deutsche Organisation , um Forschung zu fördern. So führt sie den Elite-Wettbewerb der deutschen Unis durch.
Dijana Dominis vom Astrophysikalischen Institut Potsdam hat einen „coolen“ Planeten entdeckt
In Potsdam bereiten sich sechs junge Naturwissenschaftler auf die Europa-Olympiade vor
Von den bisher in Adlershof investierten 1,3 Milliarden Euro kamen 80 Prozent vom Staat. Kann der Wissenschaftspark überhaupt auf eigenen Füßen stehen?
Der Abel-Preis ist so wichtig wie der Nobelpreis
(Geb. 1922)||In der Heimat galt er als Verbrecher, im Ausland als Kapazität.
Wie der Nobelpreisträger Hänsch erreichte, was sonst keiner schafft: auch im Alter an der Uni zu bleiben
Wie lautet Ihre gefährlichste Idee? Drei bekannte Forscher antworten
Der Zürcher Biologe Rüdiger Wehner wird Ehrendoktor der Humboldt-Uni
Selten waren die Geisteswissenschaften so produktiv wie heute. Leider begreift die Akademie das nicht
Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin fordert effizientere Unis – und will Studiengebühren nehmen
Ausgerechnet in der Hauptstadt jenes Landes, in dem religiöse und naturwissenschaftliche Weltanschauungen mit zunehmender Härte aufeinander prallen, ist es dem Dalai Lama gelungen, eine Brücke zwischen den Lagern zu bauen. An die 800 Hirnforscher hatten in einer Petition gegen den Auftritt „seiner Heiligkeit“ auf dem Treffen der US-Neurowissenschaftler in Washington protestiert.
Jetzt will er Einstein widerlegen: Ein Gespräch mit dem Physik-Nobelpreisträger Theodor Hänsch
Kalkül und Intuition: eine Berliner Tagung über die Verbindungen zwischen Wissenschaft und Kunst
Die Inkonsistenz der beiden physikalischen Grundpfeiler, auf denen die Welt heute steht, der Quantenmechanik und die Allgemeine Relativitätstheorie, verlangt seit Einstein nach einer einheitlichen Theorie. Die Gesetze der Physik lassen sich an einem Punkt nicht zueinander bringen, im Mikrokosmos, auf Ebene der Quanten gelten andere Gesetze als für die Welt der großen Dinge, etwa der Planeten und Sterne.
Als Auftakt der internationalen Konferenz „Einstein weiterdenken“ soll am heutigen Freitag das „Potsdamer Manifest“ präsentiert werden, das von über 50 internationalen Wissenschaftlern unterstützt wird. Das erklärte Gerd Weiberg vom Büro „Einsteinjahr 2005“ auf einer Pressekonferenz in Berlin.
Deutschland braucht endlich eine Akademie der Wissenschaften

Computer-Pionier Joseph Weizenbaum über die Notwendigkeit einer kritischen Haltung in Forschung und Alltag
Heinz Sielmann (88) erhält zusammen mit dem Umweltforscher Berndt Heydemann und dem Physiker Joachim Luther den Deutschen Umweltpreis. Der Tierfilmer Sielmann bekommt die Auszeichnung als Ehrenpreis für sein Lebenswerk.
Stockholm/München - Der deutsche Wissenschaftler Theodor Hänsch (63) erhält den diesjährigen Nobelpreis für Physik. Der Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching bei München teilt sich die eine Hälfte der Preissumme von knapp 1,1 Millionen Euro mit dem US-Forscher John Hall (71), Universität in Colorado.
Der diesjährige Nobelpreis für Physik geht an zwei US-amerikanische und den deutschen Forscher Theodor Hänsch, der an der Universität München lehrt. Der 63-Jährige beschäftigt sich mit Quantenoptik.
Will die Charité ihr „Tafelsilber“ verkaufen? Berliner Ärzte bangen um den geschichtsträchtigen und architektonisch wertvollen Gebäudekomplex zwischen Dorotheenstraße und Spree, Wilhelm- und Bundenstraße.
Die 17. Jahreskonferenz der Academia Europaea beschäftigt sich mit dem Lissabonner Erdbeben von 1755
Am GFZ trainieren Seismologen aus aller Welt derzeit Erdbebenanalyse und Gefahreneinschätzung
35 Nachwuchswissenschaftler aus allen Teilen der Welt, die sich mit der Neurophysik und Neuroinformatik beschäftigen, werden Anfang September in Potsdam erwartet. Am 5.
Kunst auf den regionalen Spuren des Physikers
Angeklagter behauptet, genötigt worden zu sein
Die Mission lautet Exzellenz: Wie Jürgen Mlynek als neuer Präsident die Helmholtz-Gemeinschaft führen will
Im Zentrum unserer Galaxie formieren sich die Sterne nicht zu einer Spirale, sondern zu einem Balken
Alle reden darüber, aber den Deutschen fehlt es daran: Was ist Bildung?
verrät, was Sie nicht verpassen sollten Mitten im Einstein-Jahr wird nun nachdrücklich der Atombombe gedacht. Vor hundert Jahren erschuf Einstein die Relativitätstheorie, vor fünfzig Jahren verbrannten Hiroshima und Nagasaki im atomaren Feuer.
Der Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz veröffentlichte 1697 ein Buch mit dem Titel „Novissima sinica“ (Das Neueste aus China). Nun, mehr als 300 Jahre später, gibt es wieder Neuigkeiten aus China, die mit dem Namen Leibniz verbunden sind: Die in Potsdam am Neuen Markt ansässige Leibniz-Edition der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften wird gemeinsam mit dem Research Center of Overseas Sinology (RCOS) in Peking vom 30.
Serie Exzellenz-Wettbewerb (4): Nanowissenschaft und Proteinforschung – wie sich die Ludwig-Maximilians-Universität München bewerben will
Zwischen Kunst und Wissenschaft: Installationen von Angelika Middendorf im Luisenforum
Vielleicht das kurioseste Dokument unter den vieltausend Schaustücken der weltweiten Einstein-Feierlichkeiten ist ein Brief des israelischen Postministers vom April 1955. Kaum war das schnauzbärtige, strubbelköpfige Genie im amerikanischen Princeton verschieden, wies der Minister seine Dienststellen an, in kürzester Zeit eine Einstein-Gedächtnismarke herauszugeben.
Gustav Born, Sohn eines der brillantesten Physiker und selbst Wissenschaftler, spürte an der FU der Frage nach, was die Wissenschaft voranbringt
Geb. 1940