
Russlands Truppen erreichen offenbar Grenze zu Dnipropetrowsk + Russland droht mit harter Reaktion auf Tomahawk-Lieferung + Der Newsblog.
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Russland nimmt in der Weltpolitik und als Wirtschaftsmacht eine wichtige Rolle ein. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen wurden jedoch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stark belastet. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge mehr zu Laüber das Land.
Russlands Truppen erreichen offenbar Grenze zu Dnipropetrowsk + Russland droht mit harter Reaktion auf Tomahawk-Lieferung + Der Newsblog.
Die Ukraine verstärkt ihre Angriffe auf die russische Ölindustrie. Unterdessen mehren sich die Berichte, dass auch der potenziell zerstörerische, selbst entwickelte Flamingo-Marschflugkörper bereits in Russland eingeschlagen ist.
Heute beraten Autoindustrie und Politik über die Zukunft der deutschen Branche. Olaf Lies, Ministerpräsident in der Heimat von VW, war für ein Verbrenner-Aus bis 2035. Nun hält er das Ziel für unrealistisch.
Jeweils 34 Tonnen waffentaugliches Plutonium wollten Russland und die USA gemäß dem PMDA-Abkommen vernichten. Nun billigt das Unterhaus des russischen Parlaments den Rückzug aus dem Vertrag.
In Russlands Intensivierung von Sabotageaktionen und Drohnenflügen sehen Analysten eine neue Stufe erreicht. Demnach könnte Moskau damit Voraussetzungen für einen neuen Krieg schaffen.
Als größte Seestreitkraft der Welt setzt China seine Marine zur Einschüchterung von Nachbarstaaten ein. Gemeinsam mit Russland trainiert es in Militärmanövern diese Einsätze.
Auch das Rechtssystem, die Verwaltung und die Mechanismen der Märkte wollen erforscht sein. Denn ohne Wissen, wie der Warenstrom fließt und der Markt funktioniert, stehen wir bald vor dem nächsten Crash.
Der Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Robert Risch ist nicht mehr Teil der dortigen AfD-Fraktion. Er hatte an einer internationalen Vernetzungskonferenz von Rechtsextremisten in Russland teilgenommen.
Russlands Truppen erreichen offenbar Grenze zu Dnipropetrowsk, Russlands Duma beschließt Ausstieg aus Plutoniumabkommen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Erstmals wurden ukrainische Langstreckendrohnen in Tjumen gesichtet. Sollte die Meldung der russischen Behörde stimmen, dann hat die Ukraine erstmals den Ural mit Drohnen überflogen.
Mit ihren jüngsten Äußerungen zu Russlands Krieg provoziert Angela Merkel die baltischen Staaten. Das Gebaren der Altbundeskanzlerin ist nicht nur undiplomatisch, es ist stillos.
Die BSW-Regierungsfraktion lädt Russlands Botschafter zu einer Ausstellungseröffnung in den brandenburgischen Landtag ein. Der nutzt den Auftritt.
Die Gasspeicher in Deutschland sind aktuell so niedrig befüllt wie seit Jahren nicht mehr. Offiziell besteht kein Grund zur Sorge. Experten aus der Forschung sehen das ähnlich, warnen aber vor möglichen Engpässen.
Die BSW-Fraktion im Potsdamer Landtag lädt den russischen Botschafter in Deutschland zu einer Ausstellungseröffnung ein. Die Fraktionen reagieren empört.
Der Vorsitzende der Nachwuchsorganisation von CDU und CSU sagt, Russland und Putin würden sich nicht „von Fragebögen beeindrucken lassen“.
Bei den jüngst von der Ukraine abgeschossenen russischen Drohnen sind Selenskyj zufolge „102.785 im Ausland hergestellte Komponenten“ gefunden worden. Der Ukrainer kündigt Sanktionen gegen die Hersteller an.
Immer mehr Menschen in Berlin sprechen nur Englisch. Das frustriert manche Deutsche und stellt Zugezogene vor die Frage: Lohnt es sich überhaupt, Deutsch zu lernen?
Vor Ausbruch des Ukrainekriegs hätten Deutschland und Frankreich versucht, Gespräche mit Putin voranzutreiben, sagt die Altkanzlerin in einem Interview. Ein entsprechendes Format sei allerdings blockiert worden.
Merkel wirft einigen Ländern Blockade von Putin-Gesprächen vor dem Ukrainekrieg vor und aktueller Frontbericht zeigt, wie hinterlistig der Krieg geworden ist. Der Überblick am Abend.
Ukrainische Angriffe auf russische Ölraffinerien wirken sich immer deutlicher auf die russische Wirtschaft aus. Was das für den Kriegsverlauf bedeuten kann.
Der Kanzler geht nicht davon aus, dass es beim geplanten freiwilligen Wehrdienstmodell bleiben wird. Merz will ein Pflichtjahr für alle, doch dafür müsste das Grundgesetz geändert werden.
Nach den diversen Drohnen-Vorfällen will der Verteidigungsminister Kompetenzen bündeln. Die Drahtzieher der Drohnenflüge sieht er in „Putin und seinen Handlangern“ und wirft ihnen „Angstmache“ vor.
Debatte um Drohnenabwehr: Der bisher strikte Grundsatz, wonach die Polizei für innere und die Bundeswehr für äußere Sicherheit zuständig sei, müsse reformiert werden, sagt SPD-Wehrexperte Robbe.
Die BSW-Fraktion hat den russischen Botschafter Netschajew zu einer Ausstellungseröffnung in den Landtag eingeladen. Die CDU ist empört.
Die neuen Bedrohungen verbieten einen Rückfall in uralte Diskussionsmuster. Justizministerin Stefanie Hubig (SPD) sollte ihre Warnung vor einem Einsatz der Bundeswehr im Innern überdenken.
Ein Krisenstab der Regierung mit Merz an der Spitze befindet sich zwar erst im Aufbau. Doch nun soll er wegen der aktuellen Lage früher starten. Stimmen für eine entschiedene Bekämpfung werden derweil lauter.
Die Nasa will bis 2030 ein Kernkraftwerk auf den Mond bringen – als Grundstein für das Artemis-Programm. Dahinter steckt auch der Wettlauf mit China und Russland.
Erneut haben Drohnen den Flughafen München lahmgelegt. Das erhöht den Druck auf die Bundesregierung, eine wirksame Drohnenabwehr zu organisieren. Söder will „abschießen statt abwarten“
Russland und die Ukraine haben sich in der Nacht erneut mit Angriffen aus der Luft überzogen. Russland hat dabei Energieobjekte nördlich von Kiew getroffen. Tausende Menschen sind ohne Strom.
Der ehemalige Brandenburger Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) wirbt für mehr Diplomatie und verteidigt seine Reisen nach Russland. Man werde schnell als „Putin-Knecht“ abgestempelt.
Im Weltglücksbericht belegen die Finnen regelmäßig einen Spitzenplatz. Die Sauna-Tradition trägt erheblich dazu bei, sagt Finnlands Botschafter Kai Sauer. Aber es gibt noch viel mehr.
Kurz nach Kriegsbeginn sprang die damals beim russischen Staatsfernsehen angestellte Redakteurin in einer Live-Sendung mit einem Protestplakat ins Bild. Russische Behörden beschäftigt sie noch immer.
Ein Tanker der russischen Schattenflotte darf nach Festsetzung in Frankreich weiterfahren. Von der Atlantikküste brach das Schiff Richtung Suezkanal auf.
Ob über Flughäfen oder Militärplätzen: Zunehmend machen Drohnen den Nato-Raum unsicher. Eine Expertin erklärt, wo die Abwehr hapert – und was Deutschland von der Ukraine lernen kann.
USA wollen Ukraine offenbar bei Angriffen auf russische Energieinfrastruktur unterstützen, Russland verbessert Trefferquote mit klassischen Raketen. Der Überblick.
Wer steckt hinter den Drohnenvorfällen in Dänemark? Ein verdächtiger Tanker gerät ins Visier der Ermittler in Frankreich. Der Kapitän muss vor Gericht.
Einer Analyse zufolge hat Russland seine Trefferquote mit klassischen Raketen in der Ukraine verbessert. Die Militärindustrie wurde deswegen empfindlich beschädigt. Moskau kommen dabei zwei Entwicklungen zugute.
Die Vorfälle mit mutmaßlich von Russland gesteuerten Drohnen lösen in Europa Besorgnis aus. Der Schutz gegen die Objekte soll schnell und effektiv gesteigert werden. Wie realistisch ist das?
Der US-Präsident hat den Ton gegenüber dem Kreml verschärft. Nun folgen einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge wohl konkrete Maßnahmen, die Russlands Ölindustrie hart treffen könnten.
Am längsten bewährt und doch so angreifbar: Was hält eine Demokratie am Leben? Diese Forschenden vergleichen Herrschaftsformen, analysieren Unrechtsregime und sorgen sich um die freie Wissenschaft.
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