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Seit 2011 steht Syrien im Zentrum internationaler Aufmerksamkeit. Was als Revolution gegen das Regime von Diktator Baschar al Assad begann, mündete in einen offenen Bürgerkrieg. Jetzt kommen die Terrormilizen des "Islamischen Staats" dazu. Zehntausende Menschen sind tot, noch mehr auf der Flucht. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zum Syrien-Konflikt.
Nach dem tödlichen Angriff auf drei Amerikaner in Syrien haben US-Streitkräfte mit einem Vergeltungsschlag gegen die Terrormiliz begonnen. Dabei seien mindestens fünf mutmaßliche IS-Mitglieder getötet worden.
Die Trump-Regierung verfolgt eine rigide Einwanderungspolitik. Die Liste der Länder, deren Bürger nicht in die USA einreisen dürfen, ist nun länger geworden.
Im Dezember 2024 flüchtete Syriens Ex-Herrscher Baschar al-Assad aus seiner Heimat in Richtung Moskau. Dort soll er ein Leben in Luxus führen. Doch Russlands Präsident Putin zeigt ihm die kalte Schulter.
Bei dem Anschlag in Syrien starben drei Menschen. US-Präsident Trump schwört der Terrormiliz IS Vergeltung. Kurz darauf wird bekannt, dass der Schütze den Sicherheitskräften angehörte.
Charly Hübner als Lucky Loser im letzten Film von Wolfgang Becker, Kostja Ullmann als Rapper-Star in der Sinnkrise oder Beklemmendes mit Katzen und Hunden – die Kinowoche blickt fast überall hin.
Seit dem Machtwechsel in Syrien verlagert sich die Rauschgiftproduktion auf die Arabische Halbinsel. Die Huthi-Rebellen wollen so wohl ihre Kriegskasse füllen.
Manche Menschen sind gar nicht so leicht zu beschenken: weil sie schon alles haben – oder einen sehr speziellen Geschmack besitzen. Wir haben Inspirationen „Made in Berlin“ gesammelt.
Ein Berliner Schulungsanbieter, ein weltweites NGO und eine Anwaltskanzlei bemühen sich im Nahen und Mittleren Osten um Softwareexperten für Deutschland.
Die Folgen des alten, brutalen Regimes sind noch überall zu sehen. Das verwüstete Land benötigt viel Unterstützung. So wie auch die Syrer, die zurückkehren wollen. Zwang hilft da nicht.
Seit knapp einem Jahr regiert in Syrien Ahmed al-Scharaa. Die Skepsis gegenüber dem ehemaligen Islamistenchef ist groß – und er hat nicht nur mit Problemen im Inland zu kämpfen.
Vor zwölf Monaten jubelten die Menschen über ihre wiedergewonnene Freiheit. Doch das Land ist kriegszerstört, es herrscht Armut, Minderheiten fürchten sich. So beurteilen Experten die Chancen auf ein neues Syrien.
Die Journalistin Sophie von der Tann sah sich wegen ihrer Gaza-Berichterstattung harscher Kritik ausgesetzt. Nun wurde sie prämiert, ebenso wie ihre Kollegin Katharina Willinger.
Neue Friedensverhandlungen in Abu Dhabi, Selenskyj kämpft um sein politisches Überleben und die Rekonstruktion eines diplomatischen Desasters. Der Überblick am Abend.
Syrer sollten ihr Land wieder aufbauen, also Deutschland verlassen. Das ist zu kurz gedacht! Studien zeigen: mit ihrer Arbeit im Ausland und neuem Wissen helfen die Geflüchteten der Heimat am besten.
Viele Eltern beruhigen ihr Kleinkind mit Tablet oder Handy. Experten warnen, dass die dadurch Schäden fürs Leben bekommen. Und Symptome entwickeln, die denen von Autismus ähneln.
Gut integrierte Syrerinnen und Syrer müssen nach Aussage von Bundesinnenminister Dobrindt (CSU) nicht mit einer baldigen Abschiebung rechnen. Wer nicht arbeitet oder ins Heimatland reist, dagegen schon.
Woher nehmen wir unsere Meinungen und Ansichten? Die Debatte um die Merz-Aussage, um Frauen, Sicherheit und Migration hat unsere Autorin verunsichert. Sie fragt sich: Bin ich wirklich so modern und offen, wie ich immer dachte?
Die Union will Syrer aus Deutschland abschieben. Wer sie jedoch an das „C“ im Parteinamen erinnert, zieht ihren Groll auf sich. Wie Außenminister Johann Wadephul.
Schon heute arbeiten viele Syrer in Berufen mit Fachkräftemangel. Ökonomen warnen davor, gut integrierte Arbeitskräfte aus dem Land zu treiben. Sie könnten künftig noch wertvoller werden.
Die neue Bundesregierung führt den Rückgang der Asylzahlen auf ihre Politik zurück. Eine Migrationsforscherin hält dagegen.
Syrien fehle vor allem Geld und Stabilität, sagt unser Autor. Er war selbst gleich nach dem Sturz des Assad-Regimes in seine Heimat zurückgekehrt – aber nur kurz.
Bei der Parlamentswahl im Irak steht viel auf dem Spiel – auch für den Iran. Verliert Teheran nach Syrien und Gaza auch in Bagdad an Bedeutung?
Einst gefangenen von US-Kräften im Irak, wird er nun von US-Präsident Donald Trump empfangen: Syriens Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa hat es auf die große Bühne geschafft. Und sein Land?
Die Debatte über die Rückführungen von Syrern und Syrerinnen läuft weiter auf Hochtouren. Einen Schutztitel vom Bamf erhalten nur noch ganz wenige von ihnen.
Syrer sollten in ihrer Heimat beim Wiederaufbau helfen, meint der Chef der Europäischen Volkspartei. Doch er sieht die Sache differenziert.
In Deutschland wird über die Rückführung von Geflüchteten nach Syrien gestritten. Würden die im einstigen Bürgerkriegsland lebenden Menschen eine Heimkehr empfehlen?
Der Streitfall Syrien kommt manchen in der Union gerade recht: um die Wut rauszulassen über alles, was in der Koalition nicht läuft. Und über den, der das verantwortet: Friedrich Merz.
Seit Assads Sturz zieht es viele Syrer zurück in die Heimat – vor allem aus den Nachbarländern. Niedrige Reisekosten und Unsicherheit im Exil beschleunigen die Rückkehr. Ist sie von Dauer?
Der Unionsfraktionschef fordert: Wer keinen dauerhaften Schutzstatus hat, soll zurück nach Syrien – aber zuerst Straftäter und Gefährder.
Frust über den Kanzler, die SPD, oder die eigene Disziplinlosigkeit – die Unzufriedenheit hat derzeit viele Gesichter in CDU und CSU. Alle eint das Gefühl, dass es so nicht mehr lange weitergehen kann.
Außenminister Wadephul glaubt nicht, dass Menschen in Syrien würdig leben können. Auch Experten beschreiben die Zustände im einstigen Bürgerkriegsland als katastrophal.
Können Syrerinnen und Syrer zurückgeschickt werden? Darüber wird gerade kontrovers diskutiert, insbesondere in der Union. Nun liegen aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts vor.
Das Hamas-Massaker hat die Region grundlegend verändert. Ein Gespräch mit der Journalistin Natalie Amiri über die Bedeutung des 7. Oktobers, die Palästina-Frage und Syriens Befreiungsschlag.
Die Bundesregierung steht in Umfragen denkbar schlecht da. Immer wieder fällt Schwarz-Rot mit Uneinigkeit auf. Wer in der Opposition profitiert davon?
Der Außenminister bremst, doch die Unions-Spitze erweckt den Eindruck, dass massenhaft syrische Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren. Aber stimmt das? Und ist das überhaupt wünschenswert?
Rückführungen nach Syrien – ob das so einfach geht, so wie die Lage da gerade ist? Eher nicht. Außenminister Wadephul hat das Offensichtliche ausgesprochen. Hardliner wie Jens Spahn sehen das anders.
Während die Debatte über Rückführungen von Syrern läuft, entscheidet ein weiteres Verwaltungsgericht, dass sie unter bestimmten Umständen abgeschoben werden können.
Fünf Tage nach seiner missverständlichen Aussage zu Rückführungen nach Syrien hat sich Außenminister Johann Wadephul ausführlich erklärt. Der Schaden aber ist schon da.
Unser Leser attestiert dem Außenminister einen „menschlichen Zug“, fragt nach dem Christlichen der CDU und stellt sich Deutschland ohne Zuwanderung vor. Und wie sehen Sie’s?
Mit seinen Zweifeln daran, dass eine große Zahl an Syrern freiwillig zurückgeht, hatte Wadephul für Irritationen in den eigenen Reihen gesorgt. Nun bezieht der Außenminister ausführlich Stellung.
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