
Würden Berliner Eltern und Lehrer sowie Bildungssenator Jürgen Zöllner und seine Beamten zum Publikum des Juristentags zählen, Udo Di Fabio hätte die Diskussion über Islam und staatliche Neutralität weniger konziliant leiten können, als er es jetzt in Berlin getan hat. Der amtierende Bundesverfassungsrichter hatte das Berliner Urteil gelobt, das einem muslimischen Schüler das Recht auf Pausengebete gab.





















