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Das Logo des Deutschen Fußballbunds (DFB).

Der DFB wollte mit einem Tweet an den Jahrestag des 100. Landerspielsiegs aus dem Jahr 1942 erinnern - tat dies aber mit einem Bild, auf dem Hakenkreuze auf den Trikots zu sehen waren. Inzwischen hat sich der Verband öffentlich entschuldigt und den Tweet gelöscht.

Wer ein erfülltes Leben hat, wer Kinder, Freunde, gute Bindungen hat, muss sich weniger vor einem einsamen Tod fürchten.

Den Tod sollten wir aus der Mitte des Lebens gestalten: Ein gutes Leben ist die beste Vorsorge für ein gutes Sterben. Überlegungen zum Totensonntag.

Von Claudia Keller

Überraschend kam die WM-Absage nicht mehr. Training also statt Titelverteidigung bei der Kurzbahn-WM. Paul Biedermann sieht sich in Doha ohne echte Medaillenchance. Mehrere Krankheitspausen kosteten zu viel Substanz.

Nur einen Tag nach dem beeindruckenden Sieg gegen die Los Angeles Lakers haben der deutsche Basketball-Star Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks in der NBA eine Niederlage hinnehmen müssen.

„BamS“-Chefin Marion Horn findet, der Boulevard sei leiser geworden.

Machen Frauen anderen Boulevard-Journalismus? Das kommt weniger auf Frau als aufs Medium an.

Von Tatjana Kerschbaumer
Tagesspiegel-Kolumnistin Dr. Elisabeth Binder.

Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.

Von Elisabeth Binder
Der Gemeine Vampir.

Der Vampir trinkt Blut. Sonst nichts. Das macht ihn zum biologischen Unikum: Er ist das einzige Säugetier, das sich ausschließlich vom Blut anderer Säugetiere ernährt.

Von Jens Mühling
Plakat zur ARD-Themenwoche "Toleranz". Die ist ja mittlerweile auch nicht mehr das, was sie mal war.

Jetzt darf man nicht einmal mehr Toleranz sagen, weiß Harald Martenstein. Verbale Kommunikation wird zunehmend unmöglich. Wechseln wir doch einfach zur Zeichensprache.

Von Harald Martenstein
Puppen, Handys, Computer wollen plötzlich mit uns reden. Ist das gut?

Eine Puppe, die Kindern Fragen beantwortet. Ein Telefon, das Verirrten die Richtung diktiert. Aus Maschinen dringen plötzlich menschliche Laute. Über Fluch und Segen der digitalen Butler.

Kunst am Schnee. Diese Menschen in Hamburg, einem Vorort von Buffalo, räumen ihr Auto frei. Viele Menschen starben, weil sie von den Schneemassen eingeschlossen wurden.

Der Nordosten der USA ist an viel Schnee gewöhnt. Doch für November ist die Lage außergewöhnlich Und jetzt werden Regen und Tauwetter prognostiziert. Es drohen schwere Überschwemmungen.

Von Gerd Braune
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