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Das große Schweigen: Die Hauptangeklagte Beate Zschäpe verweigert die Auskunft. Ihr psychischer Zustand gilt als labil.

Seit zwei Jahren werden in München in die Morde der NSU-Terroristen juristisch aufgearbeitet. Ein Ende des Mammutprozesses ist nicht in Sicht. Und die Hauptangeklagte Beate Zschäpe? Schweigt.

Von Frank Jansen

Der Kenianer Felix Kandie hat den Marathon in Prag gewonnen. In 2:08:32 Stunden siegte er am Sonntag vor seinem Landsmann Evans Chebet (2:08:50) und Deribe Robi aus Äthiopien (2:09:05).

Die Nato-Führung kann wieder direkt mit dem russischen Militär kommunizieren.

Die Spitzen der Nato und des russischen Militärs haben wieder einen direkten Kommunikationskanal. Wegen der Ukraine-Krise bestand diese direkte Verbindung seit geraumer Zeit nicht. Finnland bereitet indes Reservisten auf Krisenlage vor.

An der Maschinerie des Finanzausgleichs wird derzeit gewerkelt.

Der Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern wird neu konstruiert. Eine Komponente ist die höhere Einwohnerwertung für die Stadtstaaten. Muss Berlin da möglicherweise Abstriche machen?

Von Albert Funk
Tanzen gehen. „At Luciano’s House“ (1973) ist ihm Rahmen der Retrospektive von Franz Gertsch im Kunst Lager Haas zu sehen.

Not macht erfinderisch: Der Freiraum wird knapp in Berlin – und doch entstehen zahlreiche neue Orte für die Kunst. Zum Beispiel die Box Freiraum in Friedrichshain, das Kunst Lager Haas und die Privaträume von Alexander Ochs.

Von Christiane Meixner
Partnerschaft, Freundschaft, Vertrauen. Romantische Zweierbeziehungen haben ihre Vorteile - gerade in der schnellebigen Großstadt.

Vor kurzem wurde auf Tagesspiegel.de die Promiskuität gelobt, als einzige Spielart der Liebe, die zum schnellen Berlin passt. Genau diese Haltung macht es schwierig, hier tiefere Beziehungen zu knüpfen – obwohl viele danach suchen. Ein Appell.

Von Leonie Langer
Immer dieses Rumgenörgel! 2009 versuchte der Senat, die Berliner unter dem Motto „Herz und Schnauze“ zur Freundlichkeit zu erziehen.

Ständig wird den Berlinern vorgeworfen, sie wären unfreundlich und grob – dabei wollen sie nur ihren Frieden. Zeit für einen ethnologischen Erklärungsversuch. Mit drei Regeln für ein unkompliziertes Zusammenleben zwischen Alt- und Neuberlinern.

Von Nana Heymann
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