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Endlich, möchte man stoßseufzen; erleichtert, weil der wichtigste Akteur am Hindukusch ein Einsehen hat: Der Friedensnobelpreisträger im Amt des US-Präsidenten springt über den Schatten seiner eigenen Ankündigungen und belässt die US-Truppen länger in Afghanistan. Andere Nationen werden ihm folgen.

Von Michael Schmidt
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