
Jazz trifft Pop und Rock: Irit Dekel & Eldad Zitrin spielten "Last of Songs" im Berliner Columbia-Theater
Jazz trifft Pop und Rock: Irit Dekel & Eldad Zitrin spielten "Last of Songs" im Berliner Columbia-Theater
Der Schweizer Künstler Urs Jaeggi stellt in der Malzfabrik aus. Zur Kunst geht es treppauf, treppab und über Emporen.
Wie Langzeitarbeitslose - und speziell Alleinerziehende ohne Job - in Berlin auf den Arbeitsmarkt zurück finden.
Am ersten Tag des Parteitreffens reden die Republikaner stundenlang über Tod, Terror und Gefahren - dann ändert eine Frau den Ton und das Thema: Melania Trump.
Andreas Geisel will „alle Spielräume nutzen“, damit ein Hochhaus auf der Fischerinsel entsteht. Bürger und Bezirk lehnen das Bauvorhaben ab.
Der neue Gesellschafter in der Speicherstadt will die Arbeiten wieder aufnehmen und hofft auf eine Einigung.
Die renommierte Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen spricht im Interview über zweifelhafte Methoden im Prozess gegen Silvio S. und den Umgang mit grausamen Details.
Friedrich II. holte es als Symbol sinnlicher Liebe nach Sanssouci, seit 1945 galt es als verschollen. Nun ist das Gemälde „Venus im Pelz“ wieder in die Gemäldegalerie zurückgekehrt.
Im Umland von Berlin wird es voller. Mehr Berliner werden zu Brandenburgern als umgekehrt. Ein Grund ist auch der Wohnungsmangel.
An der Ruhlsdorfer Straße in Teltow rücken nach langem Warten endlich die Baufahrzeuge an. Etwa zwei Jahre soll der Ausbau dauern, der der Stadt bereits kurz nach der Wende versprochen wurde.
Die ersten Exemplare eines aus Südosteuropa stammenden Raubfischs sind in der Uckermark gesichtet worden. Gegen seine Ausbreitung kann nicht viel getan werden.
Nach CDU-Kritik bessert die Verwaltung die Sicherung des Grabens aus. Für Fußgänger und Radler sind die Wege aber immer noch gefährlich.
Neuer Wintergarten, eigenes Eis, keine Zelt-Partys mehr: Nach jahrelangem Streit feierte das Restaurant El Puerto die Eröffnung seiner Erweiterung
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat die Entwicklungssatzung der Stadt für die ehemalige Kaserne Krampnitz grundsätzlich bestätigt. Eine Absage gibt es aber für die „Schöne Aussicht“
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