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Platzmangel. Weil die Mosche in der Straße Am Kanal zu klein wurde, beteten viele auf der Straße.

Noch beten Muslime in Potsdam jeden Freitag in der Tropenhalle Biosphäre. Doch jetzt ist ein größeres Quartier gefunden - dort, wo die Al Farouk Moschee schon jetzt ihren Sitz hat: In der Straße Am Kanal im Stadtzentrum. Die Miete sollen die Muslime selbst zahlen.

Von
  • Marco Zschieck
  • Sabine Schicketanz

Potsdams beste Nachwuchs-Leichtathleten kämpfen bei der deutschen U18- und U20-Meisterschaft im Ulmer Donaustadion um Titel, Medaillen und gute Zeiten sowie Höhen. Vor allem die Geher vom Luftschiffhafen gelten als Favoriten.

Forscht über Pückler: Ulf Jacob.

Erst verachtet, dann verehrt: Der Cottbuser Kulturwissenschaftler Ulf Jacob über die widersprüchliche und teils bizarre Rezeption des Gartenkünstlers und Reiseschriftstellers Fürst Hermann von Pückler-Muskau in der DDR

Von Roberto Jurkschat

Die Potsdamer Geher Christopher Linke, Hagen Pohle und Nils Brembach starten zum dritten Mal gemeinsam beim Leichtathletik-Saisonhöhepunkt. Für die WM in London haben sie sich viel vorgenommen. Allen voran Linke, der zu den Top-Favoriten gehört.

Von Tobias Gutsche
Bewegen sich auf Neuland. Lars Mrosko (l.) und Cem Efe.

Zehn Jahre lang arbeitete Cem Efe als Fußballtrainer. Zuletzt beim Regionalligisten SV Babelsberg 03. Jetzt entwickelt er Sportangebote für eine Krankenkasse – wie andere Ex-Fußballprofis auch.

Von Peter Könnicke
Auf einem neuen Level. Ihre persönliche Bestleistung hat Friedelinde Petershofen auf 4,55 Meter geschraubt, wodurch sie den Sprung ins deutsche WM-Team schaffte.

Bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in London gibt die Potsdamerin Friedelinde Petershofen ihr Debüt in der deutschen Elite-Nationalmannschaft. Ihre WM-Teilnahme ist eine Überraschung. Die Qualifikation gelang ihr an einem Tag, der für sie vieles änderte.

Von Tobias Gutsche

Das Landhaus Gugenheim kommt bescheiden daher, erst im Inneren entdeckt man, wie durchdacht es einst geplant wurde. Zum Tag des offenen Denkmals kann man es besichtigen.

Von Steffi Pyanoe
Abfallerbe. In Brandenburg existieren aktuell 120 illegale Deponien und Abfalllager. Viele stammen aus der Blütezeit der Müllmafia in den 2000er Jahren. Und manche Müllschieber schlagen immer wieder zu.

Eigentümer von Sand- und Kiesgruben in Brandenburg wollen ihre ausgebeuteten Lagerstätten wieder auffüllen – mit Müll. Unter den Betreibern der Deponien sind dubiose Unternehmer. Ihre illegalen Hinterlassenschaften belasten bis heute Land, Leute und die Umwelt. Dennoch dürfen sie neue Müllberge errichten.

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