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Journalistinnen und Journalisten aus Syrien, Afghanistan, dem Iran, der Türkei und Aserbaidschan haben eine Beilage über Freiheit und Demokratie gestaltet - und feierten zusammen mit Tagesspiegel-Lesern eine Launch-Party.

Von Dorothee Nolte
Auch Kinder brauchen Entspannung. Yoga stärkt außerdem das Selbstvertrauen und hält fit.

Kinderyoga ist nicht nur etwas für den Hipster-Nachwuchs. Bereits vor 25 Jahren hat in Kreuzberg eine Grundschullehrerin mit Erstklässlern Übungen gemacht. Sie wollte den Stresslevel in ihrer Klasse senken.

Von Tanja Buntrock
Bei der Untersuchung

Viele Schwangere suchen zu spät nach einer Hebamme. Dabei ist eine gute Betreuung wichtig – auch vor der Geburt. Etwa, um Frauen auf die Situation in überfüllten Berliner Geburtsstationen vorzubereiten. Ein Hausbesuch.

Von Daniela Martens
Drinnen gemütlich, im Garten aber einer der schönsten Essensplätze der Stadt: das Riehmers in Kreuzberg.

Wer es gern gemäßigt modern mag, isst in diesem Kreuzberger Restaurant richtig. Wenn jetzt auch der Service noch funktioniert...

Von Lars von Törne
Läuft nicht. Kiels Trainer Gislason hofft auf eine schnelle Trendumkehr. Foto: Heimken/dpa

Der deutsche Handball-Rekordmeister THW durchlebt die vielleicht größte Krise seiner jüngeren Vereinsgeschichte. Hoffnung macht nun Kapitän Duvnjak.

Von Christoph Dach
Andromahi Raptis, Katarzyna Wlodarczyk, Adrian Strooper und Carsten Sabrowski sind das Tier-Quartett.

Deutsch-türkische Uraufführung an der Komischen Oper: Der Komponist Attila Kadri Sendil vertont „Die Bremer Stadtmusikanten“ neu für Kinder.

Von Udo Badelt
1962. Der Tagesspiegel bekommt ein neues Verlagshaus in der Potsdamer Straße. Der Neubau wird 1961 geplant, um dem Verlag Mieteinnahmen zu verschaffen. Pfusch am Bau verzögert aber die Fertigstellung. Erst 1966 zieht der Vertrieb in den ersten Stock ein. „Deutlicher als mancher Kommentar bringt dieser gewaltige Neubau unweit der Mauer das Vertrauen des Tagesspiegels in die Zukunft Berlins zum Ausdruck“, heißt es am 7. Januar 1962.

Der Tagesspiegel ist herumgekommen in Berlin: vom Ullstein-Haus in Tempelhof über die Potsdamer Straße bis zum Askanischen Platz, wo es heute viel Platz auch für die Leser gibt.

Von Lars von Törne
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