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Zum vierten Mal in dieser Zweitligasaison verließen die Basketballer des RSV Eintracht 1949 das Feld als Verlieren. Bei den Artland Dragons in Quakenbrück hatten die Brandenburger mit 65:87 das Nachsehen. Probleme hatten sie schon vor der Partie.

Von Peter Könnicke
Abschiedsstimmung. Noch einmal wurden am Samstag Für und Wieder des Abrisses der Fachhochschule diskutiert, auch wenn dieser längst feststeht. Hanna Seitz, Professorin für Ästhetik an der Fachhochschule konzipierte den Kehraus.

Beim Kehraus am Samstag stand die Fachhochschule in am Alten Markt ein letztes Mal im Mittelpunkt. Mit Performances, Installationen und erneuten Diskussionen wurde Abschied genommen.

Von Holger Catenhusen

Der Verein „Hand in Hand Potsdam“ sucht freiwillige Helfer für sein neues Nachhilfe-Angebot für geflüchtete Kinder und Jugendliche. Die Anfrage richte sich an „alte Hasen“ und gestandene Lehrer, die beim Projektaufbau und beim Nachhilfe-Unterricht helfen wollen, teilt der Verein mit.

Von Roberto Jurkschat
Turnierleistung präsentierte sich Erik Miers, mit 34 Jahren ältester OSC-Akteur. Gerade im Endspiel zeigte er sich mit drei Toren äußerst treffsicher.

Weiterhin muss der OSC Potsdam auf seine erste Medaille im nationalen Männerbereich warten. Bei ihrer Premierenteilnahme am deutschen Supercup landeten die Potsdamer Wasserballer auf dem vierten Rang. Viel fehlte nicht zum Podium.

Die Potsdamer Bauverwaltung ist in Golm wegen ihrer Kommunikation in die Kritik geraten: Anwohner fordern mehr Transparenz.

Von Holger Catenhusen
Geisterhaft. Künstlerin Marion Fink arbeitet mit der Technik der Monotypie, bei der erst auf eine Glasplatte gemalt und dann damit auf Papier gedruckt wird. So wirken ihre Figuren oft durchscheinend wie Gespenster.

Rahmen von 2,50 Metern Höhe hängen an den Wänden des Kunstraums Waschhaus. Großformatige Papierbilder zeigt die 1987 geborene Künstlerin, die seit diesem Jahr in Potsdam wohnt.

Liebe, die nicht hält. Die BVG wirbt mit dem drahtlosen Internet-Zugang. Doch W-LAN gibt es nur im Bahnhof: Sobald der Zug abfährt, reißt die Verbindung ab.

Der Mobilfunkempfang in der Berliner U-Bahn ist nach wie vor sehr schlecht – und W-LAN gibt es nur an Bahnhöfen. Verbesserungen der Netzinfrastruktur in den Schächten verzögern sich seit Jahren

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