
David Berman, Sänger der Silver Jews, galt als genialer Texter. Nun ist er gestorben, unmittelbar vor einer Tour mit seiner neuen Band Purple Mountains. Ein Nachruf.

David Berman, Sänger der Silver Jews, galt als genialer Texter. Nun ist er gestorben, unmittelbar vor einer Tour mit seiner neuen Band Purple Mountains. Ein Nachruf.

Antreten zur nullten Stunde: Etliche Berliner Grundschulen beginnen bereits um 7.30 Uhr, um das Mittagessen organisatorisch bewältigen zu können.

Die Sanierungsrate in Berlin sei derzeit viel zu niedrig, beklagt Tilmann Heuser, Geschäftsführer des BUND in Berlin. Die Politik müsse endlich gegensteuern.

Nach mehreren SPD-Politikern fordert auch der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft, Hüther, ein Abrücken von der schwarzen Null.

Der US-Präsident hat einen neuen Geheimdienstkoordinator gefunden: Der derzeitige Direktor des Terrorabwehrzentrums, Joseph Maguire, übernimmt vorerst.

Die Sozialdemokraten suchen Alternativen zur großen Koalition. „Dazu gehört auch Rot-Rot-Grün“, sagt ihr Generalsekretär. Brandenburgs Regierungschef will Ruhe.

Auch nach dem Abgang von Max Kruse hat Werder Bremen viel vor – zur Not hilft halt ein 40-Jähriger.

Die Potsdamer Tourismusmarketing schickt Besucher der Stadt sprichwörtlich auf die Fuchsjagd. Damit sollen neue Zielgruppen erschlossen werden.

Gerhard Jungfer betreibt eine Hertha-Kneipe, Norbert Schwarz eine Union-Kneipe. Tilman Schröter hat sie für den Tagesspiegel an einen Tisch gesetzt.
Der Sacrower See wird vor allem durch Wildbaden abseits der vorhandenen Badestelle in Mitleidenschaft gezogen. Um dem entgegenzuwirken wurden 140 Warnschilder aufgestellt.

Immer freitags kommt unser meistgelesener Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier einige Themen in dieser Woche.

Italiens Regierung der Populisten scheint am Ende. Lega-Chef Matteo Salvini fordert Neuwahlen. Der Ministerpräsident weist ihn daraufhin zurecht.

Vor 74 Jahren zündeten die USA Atombomben über Hiroshima und Nagasaki. Gezielt wurden Zivilisten getötet. Das war ein Kriegsverbrechen. Ein Kommentar.
Shakespeare-Figuren im Schuhladen, Speed-Dating mit Wissenschaftlern, Tanzen mit dem Rollator. Gibt es alles! Und zwar in Potsdam.
Geht es nach den Linken und Die Andere im Potsdamer Stadtparlament, soll die Zahl der Wahlplakate begrenzt werden. Die Idee hat viele Fürsprecher.
490.000 Euro haben die Stadtverordneten für die Umrüstung des Anlegers am Hinzenberg genehmigt.
In der interaktiven Ausstellung „Top Secret“ im Stern-Center können Besucher Codes dechiffrieren und versteckte Mini-Waffen begutachten.
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